Am besten machte es Jeff Gordon. Als Belohnung gab es ein Bild für das Familienalbum.
Hektik auch in der Boxengasse. Dort gewonne Sekunden entscheiden über Sieg und Niederlage.
Viel Trubel gab es in Talladega. Dort fuhr Jacques Villeneuve sein erstes Rennen im NASCAR Nextel Cup.
Habemus victor! Jordi Gené gewann zwar den zweiten WTCC-Lauf in Monza, durfte aber nicht in der Mitte stehen. Trotzdem waren alle Podestbesucher glücklich und grüßten das Volk.
Alex Zanardi musste sich hingegen mit weniger Pferdestärken zufrieden geben.
Rob Huff mit seinem Spielzeug. Der Chevrolet-Pilot vertraut auf Wagen aus der eigenen Familie.
Zufriedene Gesichter gab es in der Seat-Familie. Nach der ersten Dreifach-Pole eines Diesels war man sichtlich glücklich.
Auch Andy Priaulx war mit seinem Clan unterwegs. Geholfen hat das aber nicht. In Monza erlebte der Brite ein Wochenende zum Vergessen.
Liebevoll ist dagegen der Anblick von GT1-Sieger Max Papis und seiner Familie.
Welcher Automarke dieser Fan die Daumen drückt, ist nicht bekannt. Aber auch ihn kann man sich gut und gerne hinter Gittern vorstellen.
Diese beiden Corvette-Fans wurden beim ALMS-Rennen Petit Le Mans auf der Road Atlanta gesichtet.
Der mehr oder weniger idyllische Rückblick führt in dieser Woche von Atlanta bis Talladega.
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