Dani Pedrosa hatte 2010 bislang nicht unbedingt eine einfache Zeit. Der Spanier hatte im Winter und auch in Katar mit seiner Maschine ziemlich zu kämpfen. Während einiges darauf hindeutet, dass sein Wechsel auf Aufhängungen von Öhlins dabei eine Rolle spielt, sieht er aber einen anderen Grund für seine Probleme.

"Der Motor ist der gleiche, den ich die vergangenen zwei Jahre hatte, es ist also kein Motor, den ich wirklich mag", meinte er. "Ich denke, unsere Maschine könnte mit einem anderen Motor viel besser sein."

So klagte er über den Charakter des Aggregats und war auch mit der Kraftentfaltung nicht besonders glücklich. Er dachte, das dürften Faktoren sein, die das Motorrad in den Kurven hüpfen lassen und die Vibrationen verursachen, die ihn so plagen.