"Ich habe noch nicht unterschrieben. Die Situation ist, wie ich am Donnerstag sagte: Es sieht gut aus, nur habe ich noch nicht unterschrieben", machte Dani Pedrosa in der Pressekonferenz von Misano klar. Auf die Frage, ob er noch mit anderen Teams in Kontakt stehe und verhandele, antwortete der Spanier mit einem klaren: "Nein!"

Für das morgige Rennen gab er sich durchaus optimistisch. "An unserer Rennpace arbeiten wir noch. Morgen sollten wir aber schnell sein", betonte der Spanier. Wir konnten heute am Ende schon unsere Rundenzeit verbessern und die erste Startreihe ist immer wichtig." Wie einige seiner MotoGP-Konkurrent auch, sehe den Start immer als einen kritischen Schlüsselmoment an. Aber nicht nur diesen. "Es kann natürlich immer sehr viel kritisch sein - der Start, die Reifen und so weiter. Hier ist wirklich jeder am Maximum. Der Start wird morgen aber schon sehr wichtig sein."

Eine entbrennende Diskussion über den Verkehr auf der Strecke in den letzten Minuten der Qualifyings, weil diverse Piloten auf schnellere Fahrer warten, um bessere Rundenzeiten hinzubekommen, wiegelte Pedrosa ab. "Ich denke, dass es so geht. Manchmal hat man Glück und manchmal Pech. In jedem Training sieht man, wie hart wir arbeiten. Auch jetzt, wenn wir im Qualifying nicht mehr die speziellen Reifen haben."