Das sich manche Sponsoren gerne immer mal wieder besondere PR-Aktionen einfallen lassen gehört zum Rennsport einfach dazu. Dieses Mal ergriff der US-Amerikanischer Energydrink-Gigant Monster die Initiative und stelle Weltmeister Valentino Rossi eine Monster Yamaha R1 hin. Aber nicht etwa um damit auf der Rennstrecke auf Zeitenjagd zu gehen. Der Italiener wurde durch die Innenstadt von Paris geschickt, die Champs Elysee extra für ihn gesperrt. Schließlich legte Rossi unter dem Eiffelturm noch einen Burn-Out hin.

"Es war leicht gefährlich und rutschig da draußen, weil es ja geregnet hatte", erklärte ein sichtlich gut gelaunter Valentino Rossi. "Aber ich habe einen kleinen Burn-Out am Eiffelturm hinbekommen. Ich habe auch einen kleinen Wheelie versucht. Aber ich war draußen auf den Straßen mit der Polizei. Also durfte ich nicht allzu frech sein."

"Ich war das erste Mal am Eiffelturm aber ich war froh, dies tun zu dürfen. Wir hatten alle ein wenig Spaß da draußen. Jetzt freue ich mich aber auf das Wochenende in Le Mans. Ich hoffe, dass ich dort meinen 99. Grand Prix Sieg feiern kann."