Viele Jahre fuhr Colin Edwards mit Michelin-Reifen. Dennoch lobte der Amerikaner bereits nach den ersten Tests in Sepang seine neuen Bridgestone-Reifen über alle Maßen.

Vor allem die Rennsimulationen überzeugten Edwards, denn die Reifen hielten und produzierten gute Zeiten. "Sonst wurden die Reifen um einiges schlechter, mit steigender Rundenzahl", erklärte Edwards auf motorcyclenews. "Als Beispiel, sonst kam der erste Abbau nach drei Runden und dann noch einmal nach acht Runden. Bei Bridgestone bleibt es für acht bis zehn Runden konstant. Dann fangen sie an ein bisschen zu rutschen, aber das ist machbar."

"Nachdem sie einmal ein bisschen abgebaut haben, bleiben sie so. Das Fahrverhalten wird aber nicht großartig beeinflusst, man kann sich schnell darauf einstellen und ein wenig mit der Linie variieren."