Hector Barbera hatte sich am zweiten Tag in Valencia verbessert und sicherte sich in der Qualifikation sogar den neunten Rang. Doch es lief nicht ganz nach Plan. "Wir hatten in der dritten Runde heute Nachmittag ein Problem mit dem Motor und ich musste auf das zweite Bike umsteigen. Mit dem Setup war ich gar nicht glücklich, aber ich musste mich so gut wie möglich daran gewöhnen, denn es war keine Zeit mehr, um etwas zu ändern", erklärte der Spanier.

Barbera fühlte sich zwar nicht wohl, schaffte aber trotzdem eine Bestzeit von 1:34.186 Minuten. "Heute Abend haben wir noch genug Zeit, um das Motorrad so einzustellen, wie wir wissen, dass es funktioniert und dann brauchen wir morgen ein gutes Warm-Up", fuhr der Aspar-Pilot fort. Sollten die Bedingungen am Renntag wie am Samstag sein, erwartet Barbera ein verrücktes Rennen. Er schloss ab: "Wir sollten aber konkurrenzfähig sein, unabhängig vom Wetter."