Jorge Lorenzo gab zu Beginn das Tempo im sonnigen Warm-Up zum Portugal GP vor, wurde aber schnell von Casey Stoner an der Spitze abgelöst. Auch Marco Simocelli zeigte schon am Morgen wieder seine Ambitionen auf ein ersten Podium in der Königsklasse.

Mit Colin Edwards stand in letzter Minute ein unerwarteter Pilot an der Spitze. Er fuhr eine schnellste Runde von 1:46.727 und ließ Stoner damit um 0.720 Sekunden hinter sich. Dicht dahinter folgte das Ducatio-Duo aus Valentino Rossi und Nicky Hayden. Simoncelli landete auf dem fünften Rang vor Lorenzo und Dani Pedrosa, der gleich nach wenige Runden die Maschine gewechselt hatte.