An Testtag zwei in Malaysia machte Toni Elias dort weiter, wo er aufgehört hatte und gewöhnt sich immer mehr an die Königsklasse. Dabei war der Fokus des Spaniers weniger auf Rundenzeiten als auf das Finden eines guten Setups. Besonders am Fahrwerk und am Chassis arbeitete das Team, um das Beste aus den extrem heißen Wetterbedingungen zu holen.

"Wir hatten heute einen weiteren produktiven Tag, auch wenn es bei sehr hart war unter diesen tropischen Bedingungen zu fahren. Im Vergleich zu gestern fühlte ich mich heute sehr viel wohler auf dem Motorrad, da ich das Bike besser verstehen kann, aber wir haben immer noch viel Arbeit vor uns", sagte der amtierende Moto2-Weltmeister.

"Wir konnten heute am Setup arbeiten und haben dabei einige Stärken und auch einige Schwachpunkte ausmachen können.Durch unsere Basisabstimmung konnten wir eine hohe 2:02 Minuten fahren, aber wir haben uns heute mehr auf andere Einstellungen konzentriert, als auf schnelle Rundenzeiten", fasste Elias zusammen.