Kleine Schritt mit der Ducati - Barbera fühlt sich immer wohler
Hector Barbera kommt immer besser mit seinem Aspar Team und der Ducati zurecht. Das möchte er auf dem Sachsenring beweisen.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
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Hector Barbera freut sich auf den Sachsenring, Foto: Milagro
Nach drei Rennen binnen drei Wochen genoss Hector Barbera die freie Woche vor dem nächsten Doppelschlag in Deutschland und den USA. "Jetzt freue ich mich darauf, wieder alles zu geben", kündigt der Aspar-Pilot an.
"Wir haben in den letzten Rennen gute Fortschritte mit der Front gemacht und ich habe mein Gefühl für das Motorrad verbessert", erklärt er. Auch das Verständnis mit dem Team wird immer besser. "Ich fühle mich jedes Mal wohler auf der Ducati, wodurch die Abstimmung viel einfacher wird." Was zum Teil auch an der Arbeit des Teams liegt.
An den Sachsenring hat Barbera aus den kleineren Klassen gute Erinnerungen. "Es ist eine kurze und anspruchsvolle Strecke, aber auch sehr schön", sagt er. Besonders die letzte Bergabrechtskurve hat es ihm angetan. "Sie ist spektakulär, weil man mit hoher Geschwindigkeit hineintaucht."
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