Jonas Folger tat sich im Qualifying in Austin schwerer als erwartet. "Wir haben das gesamte Wochenende über versucht, das Gefühl an der Front zu verbessern, mussten dazu aber etwas am Heck verändern. Wir haben verschiedene Aufhängungssettings ausprobiert und mit der Geometrie gespielt, aber ich habe mich in den schnellen Kurven einfach nicht richtig wohl gefühlt", gibt der Bayer nach Startplatz fünf zu Protokoll.

Über Nacht werden Folger und seine Mechaniker noch an einigen Einstellungen tüfteln. "Wir werden morgen im Warmup noch ein bisschen an der Hinterradaufhängung spielen und schauen, ob sich da noch etwas machen lässt", so Folger. Sorgen mache dem 20-Jährigen in erster Linie der Rückstand auf die Spitze: "Rang fünf ist nicht schlecht, aber der Abstand auf die Pole Position ist besorgniserregend. Da müssen wir uns verbessern."