Kenny Noyes vom Jack&Jones Team nutzte am Morgen die besseren Bedingungen in Jerez, um die Bestzeit hinzulegen. Der Amerikaner fuhr eine Zeit von 1:45.704 Minuten und verbesserte sich damit deutlich. Niccolo Canepa (Scot Racing) stürzte zwar kam aber dennoch auf Rang zwei, gefolgt vom Kolumbianer Yonny Hernandez (Blusens STR) der weiter beeindruckende Form zeigt.

Am Nachmittag gab es zwar nur selten Sonne, dennoch blieb es weiter trocken und Toni Elias setzte sich an die Spitze des Fahrerfeldes. Der Gresini Fahrer konnte die Zeit von Noyes unterbieten und legte eine 1:45.024 Runde hin. Yonny Hernandez verbesserte sich ebenfalls und kam mit einem Abstand von rund 0.5 Sekunden auf Rang zwei, vor Kenny Noyes.

Unter die Top-10 kamen weiter die Forward Racing Fahrer Claudio Corti und Jules Cluzel, Thomas Lüthi (Interwetten Moriwaki), Roberto Rolfo (Italtrans STR), Shoya Tomizawa (Technomag-CIP) und Juian Simon (Mapfre Aspar).