Der Freitag war in Barcelona so wie der Mittwoch kein guter Tag zum Testen. Zu Beginn eine nasse Strecke, als es trocken war, machten die niedrigen Temperaturen dann die Arbeit schwierig. Scott Redding machte sich dennoch an die weitere Arbeit mit der Moto2 Suter, um die Vibrationen loszuwerden, die er am Donnerstag bemerkt hatte. "Wir hätten an den drei Tagen mehr Streckenzeit gebrauchen können, aber das Wetter verhinderte das. Trotzdem haben wir in der wenigen Zeit Fortschritte gemacht", sagte er.

So hatte er sich am Mittwoch noch nicht wohl auf der Maschine gefühlt, am Freitag sei er dann aber schon auf der Suter MMXzuhause gewesen, meinte Redding. "Wir hatten gestern und heute Probleme mit Vibrationen, aber das macht mir keine Sorgen. Wir hatten damit begonnen, sie loszuwerden, aber uns ging die Zeit aus. Ich bin zuversichtlich, dass wir das beim nächsten Test in Valencia schnell gelöst haben werden." Insgesamt zeigte sich Redding zufrieden mit der Testwoche. Das Team habe gut gearbeitet und er verstehe sich mit jedem. In Valencia will der Brite dann wirklich aufs Tempo drücken und auf Zeiten gehen.