Während an der Spitze des Feldes Rebellion für einen tollen Einstand beim Gastauftritt in den USA sorgen konnte, ging es im Qualifying der LMP2 um Zählbares. Olivier Pla konnte dem hohen Druck gerecht werden und für Oak die Pole sichern.

Mit einer Zeit von 1:12.046 Minuten konnte Pla den ALMS-Piloten Martin Plowman im baugleichen Morgan und den HPD von Level 5 hinter sich lassen. Brendon Hartley und Alex Brundle kamen dahinter in den nächsten Boliden aus der ELMS auf die Startplätze vier und fünf, vor Mathias Beche startet nur noch der DeltaWing ins Rennen.

Zusammen mit der GTC-Klasse der ALMS fuhren die GTE-AM-Boliden um die ersten Bestzeiten des Qualifyings. Nicolas Armindo setzte sich im IMSA-Performance-Porsche mit einer Zeit von 1:20.733 Minuten vor Piergiuseppe Perazzini (1:22.7 Min.) an die Spitze des Zeitentableaus. Der Ferrari-Pilot konnte sich zwar noch auf 1:22.630 Minuten verbessern, Armindo aber nicht mehr gefährden. Für die beiden Boliden reichte es zu den Gesamtstartplätzen 30 und 33.