Die vierteilige Überseetour neigt sich in China dem Ende. Auch für Lotus steht das vorerst letzte Rennen fernab der Fabrik an. "Die Jungs in der Fabrik haben sehr hart an den Teilen gearbeitet, die wir zurückgeschickt haben und alles rechtzeitig wieder an uns gesendet", lobt Technikchef Mike Gascoyne. "Wir konzentrieren uns darauf, beide Autos ins Ziel zu bringen und danach lenken wir unsere Aufmerksamkeit auf das Upgrade-Paket für Barcelona."

In Shanghai hoffen Gascoyne und Jarno Trulli auf ein ähnlich gutes Ergebnis wie bei den ersten Rennen. "Wir haben eine gute Zuverlässigkeit", betont Trulli. "Also freue ich mich darauf, das Auto ins Ziel zu bringen und den chinesischen Fans einen Grund zur Freude zu geben." Gascoyne sieht keinen Hinderungsgrund. "Die Rennpace unseres Autos war bislang gut - das sollte in Shanghai wieder so sein."