Unter der Nase gut erkennbar: Die V Form der Red Bull Aufhängung., Foto: Sutton
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Unter der Nase gut erkennbar: Die V Form der Red Bull Aufhängung.

Toyota machte die No-Keel-Lösung Salonfähig, die trotz aerodynamischer Vorteile fast keine mechanischen Nachteile mit sich bringt., Foto: Sutton
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Toyota machte die No-Keel-Lösung Salonfähig, die trotz aerodynamischer Vorteile fast keine mechanischen Nachteile mit sich bringt.

Sauber kopierte die Twin-Keel Variante als erstes vom Honda-Prototypen., Foto: Sutton
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Sauber kopierte die Twin-Keel Variante als erstes vom Honda-Prototypen.

Hier gut erkennbar: Der linke Teil der V-Keel-Aufhängung von Renault., Foto: Sutton
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Hier gut erkennbar: Der linke Teil der V-Keel-Aufhängung von Renault.

Die Scuderia Torro Rosso fährt diese Saison als einziges Team neben Ferrari mit der bereits in die Jahre gekommenen Einzelkiel-Variante., Foto: Sutton
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Die Scuderia Torro Rosso fährt diese Saison als einziges Team neben Ferrari mit der bereits in die Jahre gekommenen Einzelkiel-Variante.

Williams riskierte 2004 am meisten, musste jedoch die Fehler an der Front bald korrigieren., Foto: Sutton
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Williams riskierte 2004 am meisten, musste jedoch die Fehler an der Front bald korrigieren.

Hier zum Vergleich der F2003-GA: Da hat sich im Lauf der Jahre nicht viel verändert., Foto: Sutton
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Hier zum Vergleich der F2003-GA: Da hat sich im Lauf der Jahre nicht viel verändert.

Ferrari vertraut weiterhin auf die Single-Keel-Lösung, welche zwar aerodynamische Nachteile bringt jedoch gut erprobt ist., Foto: Sutton
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Ferrari vertraut weiterhin auf die Single-Keel-Lösung, welche zwar aerodynamische Nachteile bringt jedoch gut erprobt ist.

BMW-Sauber kopierte die No-Keel-Lösung von Toyota und lenkte die unteren Querlenker direkt am Chassis an., Foto: Sutton
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BMW-Sauber kopierte die No-Keel-Lösung von Toyota und lenkte die unteren Querlenker direkt am Chassis an.

McLaren stellte die Zäpfchen breit aus um soviel Luft wie möglich unter das Auto zu bekommen., Foto: Sutton
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McLaren stellte die Zäpfchen breit aus um soviel Luft wie möglich unter das Auto zu bekommen.

Die Zusatzstrebe unter dem Chassis reduzierte den aerodynamischen Vorteil auf ein Minimum., Foto: Sutton
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Die Zusatzstrebe unter dem Chassis reduzierte den aerodynamischen Vorteil auf ein Minimum.

Nochmals gut zu erkennen die Twin Keel Lösung der Briten., Foto: Sutton
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Nochmals gut zu erkennen die Twin Keel Lösung der Briten.

Der McLaren MP4/17D hatte einen ausgestellten Twin Keel mit Zusatzstrebe unter dem Chassis., Foto: Sutton
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Der McLaren MP4/17D hatte einen ausgestellten Twin Keel mit Zusatzstrebe unter dem Chassis.

Sauber kam bei ihrer Twin-Keel-Lösung ohne zusätzliche Strebe aus., Foto: Sutton
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Sauber kam bei ihrer Twin-Keel-Lösung ohne zusätzliche Strebe aus.

Der Arrows A23 setzte auf einen radikalen Twin-Keel, welcher dieses Jahr bei Super Aguri zum Einsatz kommen wird., Foto: Sutton
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Der Arrows A23 setzte auf einen radikalen Twin-Keel, welcher dieses Jahr bei Super Aguri zum Einsatz kommen wird.

Einzel-, Doppel, V- oder gar kein Kiel? Wir bringen Licht ins Dunkel an der Vorderradaufhängung., Foto: adrivo Sportpresse
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Einzel-, Doppel, V- oder gar kein Kiel? Wir bringen Licht ins Dunkel an der Vorderradaufhängung.