Christian Horner, Teamchef: Es gibt so viele gute Erinnerungen, sowohl auf als auch abseits der Strecke. Für mich war aber der Moment, in dem er in Abu Dhabi die Ziellinie überfahren und seine erste Weltmeisterschaft gewonnen hat, der herausragendste. Der Fakt, dass er es trotz seiner Außenseiterrolle geschafft hat, jüngster Weltmeister und erster Red-Bull-Racing-Champion zu werden sowie seine schiere Emotion auf der Auslaufrunde waren einfach nur unglaublich. Es war ein sehr spezieller Moment für das Team und großartig, dass Dietrich hier war um das alles ebenfalls zu sehen., Foto: Red Bull/GEPA
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Christian Horner, Teamchef: Es gibt so viele gute Erinnerungen, sowohl auf als auch abseits der Strecke. Für mich war aber der Moment, in dem er in Abu Dhabi die Ziellinie überfahren und seine erste Weltmeisterschaft gewonnen hat, der herausragendste. Der Fakt, dass er es trotz seiner Außenseiterrolle geschafft hat, jüngster Weltmeister und erster Red-Bull-Racing-Champion zu werden sowie seine schiere Emotion auf der Auslaufrunde waren einfach nur unglaublich. Es war ein sehr spezieller Moment für das Team und großartig, dass Dietrich hier war um das alles ebenfalls zu sehen.

Adrian Newey, Technikchef: Als wir 2010 hier hergekommen sind, hatten wir schon die Konstrukteursweltmeisterschaft gewonne, was ein großartiges Gefühl war. Mir war aber klar, dass wir erst die halbe Arbeit geleistet hatten. Mark war, was den Punktestand angeht, Favorit und Sebastian der Außenseiter. Er hatte nicht viel Druck, musste aber das Rennen gewinnen um eine Chance auf den Titel zu haben. Er hat es geschafft, als Erster in Kurve eins einzubiegen und ist einfach davongefahren. Die Freude, als er die Ziellinie überfahren hat, war bei allen riesengroß. Dieses Gefühl war so speziell. Ich werde das nie vergessen!, Foto: Red Bull/GEPA
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Adrian Newey, Technikchef: Als wir 2010 hier hergekommen sind, hatten wir schon die Konstrukteursweltmeisterschaft gewonne, was ein großartiges Gefühl war. Mir war aber klar, dass wir erst die halbe Arbeit geleistet hatten. Mark war, was den Punktestand angeht, Favorit und Sebastian der Außenseiter. Er hatte nicht viel Druck, musste aber das Rennen gewinnen um eine Chance auf den Titel zu haben. Er hat es geschafft, als Erster in Kurve eins einzubiegen und ist einfach davongefahren. Die Freude, als er die Ziellinie überfahren hat, war bei allen riesengroß. Dieses Gefühl war so speziell. Ich werde das nie vergessen!

Guillaume Rocquelin, Renningenieur: Meine beste Erinnerung an Sebastian stammt aus dem Qualifying in China 2009. Wir hatten Probleme mit der Antriebswelle und befürchteten, dass sie vielleicht die Session nicht überstehen würde. Deshalb konnten wir Sebastian in jeder Qualifying-Phase nur eine einzige Runde geben und so Schadensbegrenzung zu betreiben. Das alles schien ihn aber nicht gestört zu haben. Er hat das Auto mit nur einem Run in Q3 auf Startplatz eins gestellt und so die erste Pole für das Team geholt. Das hat erstmals gezeigt, wozu wir in der Lage sind., Foto: Red Bull
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Guillaume Rocquelin, Renningenieur: Meine beste Erinnerung an Sebastian stammt aus dem Qualifying in China 2009. Wir hatten Probleme mit der Antriebswelle und befürchteten, dass sie vielleicht die Session nicht überstehen würde. Deshalb konnten wir Sebastian in jeder Qualifying-Phase nur eine einzige Runde geben und so Schadensbegrenzung zu betreiben. Das alles schien ihn aber nicht gestört zu haben. Er hat das Auto mit nur einem Run in Q3 auf Startplatz eins gestellt und so die erste Pole für das Team geholt. Das hat erstmals gezeigt, wozu wir in der Lage sind.

Jonathan Wheatley, Teammanager: Meine schönste Erinnerung ist ein ruhiger Moment, den wir nach dem Rennen in Brasilien im letzten Jahr geteilt haben. Seb hatte gerade sein neuntes Rennen in Serie gewonnen und war sehr emotional. Eigentlich waren wir alle ziemlich emotional, denn es war eine wirklich intensive Saison und wir sind einfach nur eine Weile in seinem Zimmer gesessen und haben das alles sacken lassen., Foto: Sutton
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Jonathan Wheatley, Teammanager: Meine schönste Erinnerung ist ein ruhiger Moment, den wir nach dem Rennen in Brasilien im letzten Jahr geteilt haben. Seb hatte gerade sein neuntes Rennen in Serie gewonnen und war sehr emotional. Eigentlich waren wir alle ziemlich emotional, denn es war eine wirklich intensive Saison und wir sind einfach nur eine Weile in seinem Zimmer gesessen und haben das alles sacken lassen.

Paul Monaghan, Chefingenieur: Für mich ist es Brasilien 2012. Sebastian fuhr bei wechselnden Verhältnissen mit einem beschädigten Auto brillant und zeigte sein ganzes Können, seinen Mut und seine Hingabe. Das alles hat ihm seinen dritten Weltmeistertitel eingebracht., Foto: Sutton
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Paul Monaghan, Chefingenieur: Für mich ist es Brasilien 2012. Sebastian fuhr bei wechselnden Verhältnissen mit einem beschädigten Auto brillant und zeigte sein ganzes Können, seinen Mut und seine Hingabe. Das alles hat ihm seinen dritten Weltmeistertitel eingebracht.

Rob Marshall, Chefdesigner: Nach Sebastians erstem Sieg für Toro Rosso war ich zur Weihnachtsfeier des Teams in einem schicken Restaurant in Faenza eingeladen. Vor dem Restaurant stand sein Siegerauto, das von einigen Sicherheitsleuten bewacht wurde. Während der Party haben sich Seb und ein paar andere von uns nach draußen geschlichen und für ein paar Fotos posiert, während er das Auto und alle Leute wie auf dem Podium mit Champagner geduscht hat. Das Beste war, dass die Securitys nicht realisiert hatten, das es Seb war und ziemlich sauer über unser Verhalten waren., Foto: Sutton
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Rob Marshall, Chefdesigner: Nach Sebastians erstem Sieg für Toro Rosso war ich zur Weihnachtsfeier des Teams in einem schicken Restaurant in Faenza eingeladen. Vor dem Restaurant stand sein Siegerauto, das von einigen Sicherheitsleuten bewacht wurde. Während der Party haben sich Seb und ein paar andere von uns nach draußen geschlichen und für ein paar Fotos posiert, während er das Auto und alle Leute wie auf dem Podium mit Champagner geduscht hat. Das Beste war, dass die Securitys nicht realisiert hatten, das es Seb war und ziemlich sauer über unser Verhalten waren.

Joe Robinson, Chefmechaniker: Mein liebster Sebastian-Moment ist Indien 2013. Ungefähr fünf Stunden nachdem er seinen vierten Titel fixiert hatte und ein Großteil des Teams schon feiern war, hat Seb in der Garage den Jungs beim Abbauen geholfen, so dass wir alle etwas früher feiern konnten. Das war für mich das Verhalten eines wahren Mannes, eines echten Anführers., Foto: Red Bull
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Joe Robinson, Chefmechaniker: Mein liebster Sebastian-Moment ist Indien 2013. Ungefähr fünf Stunden nachdem er seinen vierten Titel fixiert hatte und ein Großteil des Teams schon feiern war, hat Seb in der Garage den Jungs beim Abbauen geholfen, so dass wir alle etwas früher feiern konnten. Das war für mich das Verhalten eines wahren Mannes, eines echten Anführers.

Jon Gates, Reifentechniker: Meine herausragende Erinnerung - auch wenn es viele gab - ist Monaco 2011. Dort zu gewinnen ist eine großartige Leistung, aber die Art wie wir es damals geschafft haben war unglaublich!, Foto: Pirelli
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Jon Gates, Reifentechniker: Meine herausragende Erinnerung - auch wenn es viele gab - ist Monaco 2011. Dort zu gewinnen ist eine großartige Leistung, aber die Art wie wir es damals geschafft haben war unglaublich!

Ole Schack, Mechaniker: 2012, als wir in Abu Dhabi aus der Boxengasse starten mussten, hatten wir alle unsere Headsets auf und Sebastian saß ihm Auto. Er hielt über den Funk eine Rede darüber, wie sehr er an uns glaubt und wir an ihn glauben. Das war ein großer Moment. Es war völlig ruhig in der Box und niemand sah einander an. Alle hatten einen Kloß im Hals. Wir haben Rennen und Weltmeisterschaft zusammen gewonnen, aber dieser Moment hat alle mitten ins Herz getroffen. Da bin ich mir sicher., Foto: Red Bull
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Ole Schack, Mechaniker: 2012, als wir in Abu Dhabi aus der Boxengasse starten mussten, hatten wir alle unsere Headsets auf und Sebastian saß ihm Auto. Er hielt über den Funk eine Rede darüber, wie sehr er an uns glaubt und wir an ihn glauben. Das war ein großer Moment. Es war völlig ruhig in der Box und niemand sah einander an. Alle hatten einen Kloß im Hals. Wir haben Rennen und Weltmeisterschaft zusammen gewonnen, aber dieser Moment hat alle mitten ins Herz getroffen. Da bin ich mir sicher.

Tim Malyon, Performance-Ingenieur: Mein bester Moment war 2011, als mich das Team gefragt hat, ob ich auf das Podium will um die Konstrukteurstrophäe entgegenzunehmen. Das war eine unglaubliche und überwältigende Erfahrung. Als ich da raufgegangen bin war ich völlig weg, weil man vor so vielen Leuten und Kameras steht. Man kann fast nicht genießen, was da passiert. Am Ende, nach all den offiziellen Bildern, hat Seb mich geschnappt und vorgeschlagen, ein Bild für uns zwei zu machen. Dann haben wir uns gemeinsam auf das Podium gestellt. Es ist ein großartiges Foto. , Foto: Sutton
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Tim Malyon, Performance-Ingenieur: Mein bester Moment war 2011, als mich das Team gefragt hat, ob ich auf das Podium will um die Konstrukteurstrophäe entgegenzunehmen. Das war eine unglaubliche und überwältigende Erfahrung. Als ich da raufgegangen bin war ich völlig weg, weil man vor so vielen Leuten und Kameras steht. Man kann fast nicht genießen, was da passiert. Am Ende, nach all den offiziellen Bildern, hat Seb mich geschnappt und vorgeschlagen, ein Bild für uns zwei zu machen. Dann haben wir uns gemeinsam auf das Podium gestellt. Es ist ein großartiges Foto.