Schließlich kam Michael Schumacher aber drei Sekunden vor Fernando Alonso über die Ziellinie. Das bedeutete Punktegleichstand in der WM und aufgrund der höheren Anzahl an Saisonsiegen die WM-Führung für Schumacher., Foto: Sutton
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Schließlich kam Michael Schumacher aber drei Sekunden vor Fernando Alonso über die Ziellinie. Das bedeutete Punktegleichstand in der WM und aufgrund der höheren Anzahl an Saisonsiegen die WM-Führung für Schumacher.

Fernando Alonso erreichte seinen Teamkollege noch und lag damit auf zwei. Auch der Regen, der für Michelin eindeutig ein Vorteil war, zeigte sich noch einmal., Foto: Sutton
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Fernando Alonso erreichte seinen Teamkollege noch und lag damit auf zwei. Auch der Regen, der für Michelin eindeutig ein Vorteil war, zeigte sich noch einmal.

Der zweite Boxenstopp kostete Alonso weiter Zeit. Zehn Sekunden verlor er wegen eines Problems beim rechten Hinterreifen. Dafür konnte er nach dem Stopp wieder eine gute Pace gehen., Foto: Sutton
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Der zweite Boxenstopp kostete Alonso weiter Zeit. Zehn Sekunden verlor er wegen eines Problems beim rechten Hinterreifen. Dafür konnte er nach dem Stopp wieder eine gute Pace gehen.

Michael Schumacher konnte sich nach dem zweiten Boxenstopp schließlich auch noch an Giancarlo Fisichella vorbeizwengen und ging in Führung., Foto: Sutton
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Michael Schumacher konnte sich nach dem zweiten Boxenstopp schließlich auch noch an Giancarlo Fisichella vorbeizwengen und ging in Führung.

Fernando Alonso erwischte einen schlechten zweiten Stint. Giancarlo Fisichella und Michael Schumacher hingen hinter ihm und gingen schließlich beide vorbei., Foto: Sutton
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Fernando Alonso erwischte einen schlechten zweiten Stint. Giancarlo Fisichella und Michael Schumacher hingen hinter ihm und gingen schließlich beide vorbei.

Kurzzeitig war dann Kimi Räikkönen Alonsos engster Verfolger, nachdem er Fisichella überholt hatte, doch ein Elektronikdefekt zwang den Finnen zur Aufgabe., Foto: Sutton
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Kurzzeitig war dann Kimi Räikkönen Alonsos engster Verfolger, nachdem er Fisichella überholt hatte, doch ein Elektronikdefekt zwang den Finnen zur Aufgabe.

Der Start verlief perfekt für Renault. Es regnete und Fernando Alonso setzte sich vor Giancarlo Fisichella an die Spitze., Foto: Sutton
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Der Start verlief perfekt für Renault. Es regnete und Fernando Alonso setzte sich vor Giancarlo Fisichella an die Spitze.

Dank der feuchten Witterung gelang Renault auf den Michelins die Doppelpole., Foto: Sutton
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Dank der feuchten Witterung gelang Renault auf den Michelins die Doppelpole.

Das nasse Wetter war für die Bridgestones an Michael Schumachers Ferrari nicht gerade praktisch und er musste sich mit Startplatz sechs begnügen., Foto: Sutton
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Das nasse Wetter war für die Bridgestones an Michael Schumachers Ferrari nicht gerade praktisch und er musste sich mit Startplatz sechs begnügen.

Der Wettergott zeigte sich in den entscheidenden Phasen des Wochenendes uneinsichtig und ließ es regnen., Foto: Sutton
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Der Wettergott zeigte sich in den entscheidenden Phasen des Wochenendes uneinsichtig und ließ es regnen.

Robert Doornbos feierte eine Rückkehr ins Einsatzcokpit. Nachdem sich Christian Klien und Red Bull getrennt hatten, weil der Österreicher das Champ Car-Angebot nicht angenommen hatte, wurde das Cockpit sofort anderweitig vergeben., Foto: Sutton
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Robert Doornbos feierte eine Rückkehr ins Einsatzcokpit. Nachdem sich Christian Klien und Red Bull getrennt hatten, weil der Österreicher das Champ Car-Angebot nicht angenommen hatte, wurde das Cockpit sofort anderweitig vergeben.

Aber auch Fans von Renault und Fernando Alonso waren da., Foto: Sutton
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Aber auch Fans von Renault und Fernando Alonso waren da.

Nachdem Michael Schumacher beim Rennen in Monza seinen Abschied verkündet hatte, waren viele Fans gekommen, um sich von ihm zu verabschieden., Foto: Sutton
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Nachdem Michael Schumacher beim Rennen in Monza seinen Abschied verkündet hatte, waren viele Fans gekommen, um sich von ihm zu verabschieden.

Gefahren wurde wieder in Shanghai, wo keine Grenzen zwischen Kapitalismus und Kommunismus mehr zu erkennen sind., Foto: Sutton
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Gefahren wurde wieder in Shanghai, wo keine Grenzen zwischen Kapitalismus und Kommunismus mehr zu erkennen sind.

Für das drittletzte Saisonrennen begab sich die Formel 1 nach China., Foto: Sutton
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Für das drittletzte Saisonrennen begab sich die Formel 1 nach China.