Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Pastor Maldonado., Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Pastor Maldonado.

Pastor Maldonado, 9. März 1985, 30 Jahre alt. Maldonado feierte 2012 seinen bisher größten Triumph, als er für Williams den Großen Preis von Spanien gewann. Der Venezolaner gilt jedoch auch als Hitzkopf und verursachte mehrere Unfälle, was ihm im Fahrerlager nicht den besten Ruf und unter Fans den Spitznamen "Crashtor" einbrachte. Seit 2014 startet er für Lotus., Foto: Sutton
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Pastor Maldonado, 9. März 1985, 30 Jahre alt. Maldonado feierte 2012 seinen bisher größten Triumph, als er für Williams den Großen Preis von Spanien gewann. Der Venezolaner gilt jedoch auch als Hitzkopf und verursachte mehrere Unfälle, was ihm im Fahrerlager nicht den besten Ruf und unter Fans den Spitznamen "Crashtor" einbrachte. Seit 2014 startet er für Lotus.

Teo Fabi, 9. März 1955, 60 Jahre. Toleman, Brabham und Benetton lauteten die Stationen des Italieners während seiner Zeit in der Formel 1. Ein Sieg sollte dem gebürtigen Mailänder zwar nie gelingen, doch immerhin schaffte er zwei Mal den Sprung auf das Podium und belegte 1993 bei den 24 Stunden von Le Mans an der Seite von Thierry Boutsen und Yannick Dalmas den zweiten Platz. , Foto: Sutton
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Teo Fabi, 9. März 1955, 60 Jahre. Toleman, Brabham und Benetton lauteten die Stationen des Italieners während seiner Zeit in der Formel 1. Ein Sieg sollte dem gebürtigen Mailänder zwar nie gelingen, doch immerhin schaffte er zwei Mal den Sprung auf das Podium und belegte 1993 bei den 24 Stunden von Le Mans an der Seite von Thierry Boutsen und Yannick Dalmas den zweiten Platz.

Danny Sullivan, 9. März 1950, 65 Jahre alt. Der US-Amerikaner erhielt 1983 die Chance, sich bei Tyrrell in der Formel 1 zu beweisen, stand jedoch im Schatten seines Teamkollegen Michele Alboreto und holte nur zwei Punkte. Sullivan wechselte daraufhin zurück in die USA und schlug eine erfolgreiche IndyCar-Karriere ein. 1985 gewann er das Indy 500, drei Jahre später sicherte er sich die Meisterschaft. , Foto: Sutton
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Danny Sullivan, 9. März 1950, 65 Jahre alt. Der US-Amerikaner erhielt 1983 die Chance, sich bei Tyrrell in der Formel 1 zu beweisen, stand jedoch im Schatten seines Teamkollegen Michele Alboreto und holte nur zwei Punkte. Sullivan wechselte daraufhin zurück in die USA und schlug eine erfolgreiche IndyCar-Karriere ein. 1985 gewann er das Indy 500, drei Jahre später sicherte er sich die Meisterschaft.

Brian Redman, 9. März 1937, 78 Jahre alt. Zwischen 1968 und 1974 nahm Redman an insgesamt zwölf Formel-1-Läufen teil und schaffte als Dritter einmal den Sprung auf das Podium. Erfolgreicher war der Brite auf der Langstrecke: Er gewann mit dem Sportwagen unter anderem in Sebring und auf dem Nürburgring Nürburgring. , Foto: Sutton
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Brian Redman, 9. März 1937, 78 Jahre alt. Zwischen 1968 und 1974 nahm Redman an insgesamt zwölf Formel-1-Läufen teil und schaffte als Dritter einmal den Sprung auf das Podium. Erfolgreicher war der Brite auf der Langstrecke: Er gewann mit dem Sportwagen unter anderem in Sebring und auf dem Nürburgring Nürburgring.

Toshio Suzuki, 10. März 1955, 60 Jahre alt. Im hohen Alter von 38 Jahren wurde der Japaner 1993 von Larousse verpflichtet, um an Stelle von Philippe Alliot bei seinem Heimrennen sowie in Australien an den Start zu gehen. Eigentlich zuhause war Suzuki als Werksfahrer von Toyota und Nissan allerdings auf der Langstrecke. 1992 gewann er die 24 Stunden von Daytona, sechs Jahre später belegte er in Le Mans Rang zwei. , Foto: Sutton
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Toshio Suzuki, 10. März 1955, 60 Jahre alt. Im hohen Alter von 38 Jahren wurde der Japaner 1993 von Larousse verpflichtet, um an Stelle von Philippe Alliot bei seinem Heimrennen sowie in Australien an den Start zu gehen. Eigentlich zuhause war Suzuki als Werksfahrer von Toyota und Nissan allerdings auf der Langstrecke. 1992 gewann er die 24 Stunden von Daytona, sechs Jahre später belegte er in Le Mans Rang zwei.

Hiroshi Fushida, 10. März 1946, 69 Jahre alt. Der japanische Sportwagenpilot kam 1975 in die Formel 1, schaffte bei zwei Versuchen für Maki Engineering jedoch nicht die Qualifikation für einen Grand Prix. , Foto: Sutton
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Hiroshi Fushida, 10. März 1946, 69 Jahre alt. Der japanische Sportwagenpilot kam 1975 in die Formel 1, schaffte bei zwei Versuchen für Maki Engineering jedoch nicht die Qualifikation für einen Grand Prix.

Derek Daly, 11. März 1953, 62 Jahre alt. Der Vater des ehemaligen GP2-Piloten Conor Daly nahm zwischen 1978 und 1982 an 48 Grands Prix teil und sammelte 15 Punkte. Nach dem Ende seiner Formel-1-Karriere wechselte der Ire in die ChampCar Series. , Foto: Phipps/Sutton
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Derek Daly, 11. März 1953, 62 Jahre alt. Der Vater des ehemaligen GP2-Piloten Conor Daly nahm zwischen 1978 und 1982 an 48 Grands Prix teil und sammelte 15 Punkte. Nach dem Ende seiner Formel-1-Karriere wechselte der Ire in die ChampCar Series.

Arturo Merzario, 11. März 1943, 72 Jahre alt. Der Italiener feierte seinen Formel-1-Einstand 1972 bei Ferrari. Nach zwei mäßigen Jahren verließ er die Scuderia in Richtung Williams, doch auch dort sollte sein Erfolg überschaubar bleiben. Es folgten Engagements bei weiteren Teams, ehe Merzario seinen eigenen Rennstall gründete. Das unterfinanzierte Team war jedoch nicht konkurrenzfähig und zog sich 1979 wieder zurück, womit auch Merzarios F1-Laufbahn beendet war. In den folgenden Jahren startete der Italiener mit Eigenkonstruktionen in der Formel 2, verpasste aber ebenfalls den Sprung ins Spitzenfeld. Bekannt wurde Merzario als einer jener Männer, die Niki Lauda 1976 auf dem Nürburgring aus seinem brennenden Wrack zogen. , Foto: Phipps/Sutton
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Arturo Merzario, 11. März 1943, 72 Jahre alt. Der Italiener feierte seinen Formel-1-Einstand 1972 bei Ferrari. Nach zwei mäßigen Jahren verließ er die Scuderia in Richtung Williams, doch auch dort sollte sein Erfolg überschaubar bleiben. Es folgten Engagements bei weiteren Teams, ehe Merzario seinen eigenen Rennstall gründete. Das unterfinanzierte Team war jedoch nicht konkurrenzfähig und zog sich 1979 wieder zurück, womit auch Merzarios F1-Laufbahn beendet war. In den folgenden Jahren startete der Italiener mit Eigenkonstruktionen in der Formel 2, verpasste aber ebenfalls den Sprung ins Spitzenfeld. Bekannt wurde Merzario als einer jener Männer, die Niki Lauda 1976 auf dem Nürburgring aus seinem brennenden Wrack zogen.