Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit John Watson., Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit John Watson.

Kurt Kuhnke, 30. April 1910, 104 Jahre alt (verstorben 1969). Der Deutsche nahm an mehreren nicht zur Weltmeisterschaft zählenden Formel-1-Rennen teil, ehe er 1963 beim Großen Preis von Deutschland auf der Nordschleife antrat, die Qualifikation aber deutlich verpasste. , Foto: Sutton
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Kurt Kuhnke, 30. April 1910, 104 Jahre alt (verstorben 1969). Der Deutsche nahm an mehreren nicht zur Weltmeisterschaft zählenden Formel-1-Rennen teil, ehe er 1963 beim Großen Preis von Deutschland auf der Nordschleife antrat, die Qualifikation aber deutlich verpasste.

Geoff Lees, 1. Mai 1951, 63 Jahre alt. Lees nahm zwischen 1978 und 1982 an zwölf Rennwochenenden teil, schaffte aber nur fünf Mal die Qualifikation für den Grand Prix. Das beste Ergebnis des Briten stellte ein siebter Platz beim Deutschland GP in Diensten von Tyrrell dar. Obwohl Lees für nur zwölf Rennwochenenden gemeldet war, trat er mit sechs unterschiedlichen Teams an. , Foto: Sutton
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Geoff Lees, 1. Mai 1951, 63 Jahre alt. Lees nahm zwischen 1978 und 1982 an zwölf Rennwochenenden teil, schaffte aber nur fünf Mal die Qualifikation für den Grand Prix. Das beste Ergebnis des Briten stellte ein siebter Platz beim Deutschland GP in Diensten von Tyrrell dar. Obwohl Lees für nur zwölf Rennwochenenden gemeldet war, trat er mit sechs unterschiedlichen Teams an.

Boy Hayje, 3. Mai 1949, 65 Jahre alt. Der Niederländer ging 1976 und 1977 in sieben Rennwochenenden, sah jedoch kein einziges Mal das Ziel. Danach wechselte er in die Formel 2 sowie den Renault Eurocup. , Foto: Sutton
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Boy Hayje, 3. Mai 1949, 65 Jahre alt. Der Niederländer ging 1976 und 1977 in sieben Rennwochenenden, sah jedoch kein einziges Mal das Ziel. Danach wechselte er in die Formel 2 sowie den Renault Eurocup.

Wolfgang Graf Berghe von Trips, 4. Mai 1928, 85 Jahre alt (verstorben 1961). Trips begann seine Rennkarriere unter dem Pseudonym Axel Linther. 1957 debütierte er beim Argentinien GP für Ferrari und hielt der Scuderia abgesehen von einem Abstecher zu Porsche auch die Treue. 1961 gewann Trips die Rennen in den Niederlanden sowie Großbritannien und lag auf WM-Kurs, ehe es in Monza zur Katastrophe kam. Der Deutsche kollidierte bei der Anfahrt auf die Parabolica-Kurve mit Jim Clark, prallte in die Drahtabzäunung und wurde aus dem Wagen geschleudert. Trips erlitt einen Genickbruch und war auf der Stelle tot. Darüber hinaus kamen auch 15 Zuschauer ums Leben und 60 weitere wurden verletzt. Der Ferrari-Pilot wurde posthum Vizeweltmeister, schlussendlich wies er nur einen Punkt Rückstand auf seinen Teamkollegen Phil Hill auf. , Foto: Sutton
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Wolfgang Graf Berghe von Trips, 4. Mai 1928, 85 Jahre alt (verstorben 1961). Trips begann seine Rennkarriere unter dem Pseudonym Axel Linther. 1957 debütierte er beim Argentinien GP für Ferrari und hielt der Scuderia abgesehen von einem Abstecher zu Porsche auch die Treue. 1961 gewann Trips die Rennen in den Niederlanden sowie Großbritannien und lag auf WM-Kurs, ehe es in Monza zur Katastrophe kam. Der Deutsche kollidierte bei der Anfahrt auf die Parabolica-Kurve mit Jim Clark, prallte in die Drahtabzäunung und wurde aus dem Wagen geschleudert. Trips erlitt einen Genickbruch und war auf der Stelle tot. Darüber hinaus kamen auch 15 Zuschauer ums Leben und 60 weitere wurden verletzt. Der Ferrari-Pilot wurde posthum Vizeweltmeister, schlussendlich wies er nur einen Punkt Rückstand auf seinen Teamkollegen Phil Hill auf.

Wolfgang Graf Berghe von Trips, 4. Mai 1928, 85 Jahre alt (verstorben 1961). Trips begann seine Rennkarriere unter dem Pseudonym Axel Linther. 1957 debütierte er beim Argentinien GP für Ferrari und hielt der Scuderia abgesehen von einem Abstecher zu Porsche auch die Treue. 1961 gewann Trips die Rennen in den Niederlanden sowie Großbritannien und lag auf WM-Kurs, ehe es in Monza zur Katastrophe kam. Der Deutsche kollidierte bei der Anfahrt auf die Parabolica-Kurve mit Jim Clark, prallte in die Drahtabzäunung und wurde aus dem Wagen geschleudert. Trips erlitt einen Genickbruch und war auf der Stelle tot. Darüber hinaus kamen auch 15 Zuschauer ums Leben und 60 weitere wurden verletzt. Der Ferrari-Pilot wurde posthum Vizeweltmeister, schlussendlich wies er nur einen Punkt Rückstand auf seinen Teamkollegen Phil Hill auf. , Foto: Sutton
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Wolfgang Graf Berghe von Trips, 4. Mai 1928, 85 Jahre alt (verstorben 1961). Trips begann seine Rennkarriere unter dem Pseudonym Axel Linther. 1957 debütierte er beim Argentinien GP für Ferrari und hielt der Scuderia abgesehen von einem Abstecher zu Porsche auch die Treue. 1961 gewann Trips die Rennen in den Niederlanden sowie Großbritannien und lag auf WM-Kurs, ehe es in Monza zur Katastrophe kam. Der Deutsche kollidierte bei der Anfahrt auf die Parabolica-Kurve mit Jim Clark, prallte in die Drahtabzäunung und wurde aus dem Wagen geschleudert. Trips erlitt einen Genickbruch und war auf der Stelle tot. Darüber hinaus kamen auch 15 Zuschauer ums Leben und 60 weitere wurden verletzt. Der Ferrari-Pilot wurde posthum Vizeweltmeister, schlussendlich wies er nur einen Punkt Rückstand auf seinen Teamkollegen Phil Hill auf.

John Watson, 4. Mai 1946, 68 Jahre alt. Der gebürtige Nordire war zwischen 1973 und 1985 in der Formel 1 am Start und feierte fünf Rennsiege. Seine größten Erfolge erreichte Watson in Diensten von McLaren, so erzielte er 1982 den dritten Platz in der Weltmeisterschaft. Nach dem Ende seiner Formel-1-Karriere bestritt der Mann aus Belfast zunächst Sportwagenrennen und arbeitete später als Fernsehkommentator. Außerdem betreibt er in Silverstone das John Watson Performance Driving Centre., Foto: Sutton
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John Watson, 4. Mai 1946, 68 Jahre alt. Der gebürtige Nordire war zwischen 1973 und 1985 in der Formel 1 am Start und feierte fünf Rennsiege. Seine größten Erfolge erreichte Watson in Diensten von McLaren, so erzielte er 1982 den dritten Platz in der Weltmeisterschaft. Nach dem Ende seiner Formel-1-Karriere bestritt der Mann aus Belfast zunächst Sportwagenrennen und arbeitete später als Fernsehkommentator. Außerdem betreibt er in Silverstone das John Watson Performance Driving Centre.