Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Eddie Irvine., Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Eddie Irvine.

Jacques Villeneuve Senior, 4. November 1953, 60 Jahre alt. Der Bruder von Gilles und Onkel von Jacques Villeneuve erhielt die Chance, sich für drei Grands Prix zu qualifizieren, scheiterte aber jeweils. Deutlich erfolgreicher schlug er sich in der CART-Serie, wo er zwischen 1982 und 1992 tätig war und ein Rennen gewann sowie zwei weitere Male auf dem Podium stand. , Foto: Sutton
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Jacques Villeneuve Senior, 4. November 1953, 60 Jahre alt. Der Bruder von Gilles und Onkel von Jacques Villeneuve erhielt die Chance, sich für drei Grands Prix zu qualifizieren, scheiterte aber jeweils. Deutlich erfolgreicher schlug er sich in der CART-Serie, wo er zwischen 1982 und 1992 tätig war und ein Rennen gewann sowie zwei weitere Male auf dem Podium stand.

Jonathan Palmer, 7. November 1956, 57 Jahre alt. Neben seinem Beruf als Arzt bestritt der gebürtige Londoner Rennen in der britischen Formel-3-Meisterschaft und der Formel-2-Europameisterschaft. Zwischen 1982 und 1989 absolvierte er für Williams, RAM, Zakspeed und Tyrell 82 Grands Prix und erreichte als beste Platzierung den vierten Rang. Heute betreibt Palmer eine Firma, die Eigentümerin mehrerer britischer Rennstrecken ist, zudem engagiert sich sein Sohn Jolyon ebenfalls im Motorsport und war zuletzt in der GP2 aktiv. , Foto: Sutton
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Jonathan Palmer, 7. November 1956, 57 Jahre alt. Neben seinem Beruf als Arzt bestritt der gebürtige Londoner Rennen in der britischen Formel-3-Meisterschaft und der Formel-2-Europameisterschaft. Zwischen 1982 und 1989 absolvierte er für Williams, RAM, Zakspeed und Tyrell 82 Grands Prix und erreichte als beste Platzierung den vierten Rang. Heute betreibt Palmer eine Firma, die Eigentümerin mehrerer britischer Rennstrecken ist, zudem engagiert sich sein Sohn Jolyon ebenfalls im Motorsport und war zuletzt in der GP2 aktiv.

Alex Ribeiro, 7. November 1948, 65 Jahre alt. Der Brasilianer bestritt zwischen 1976 und 1978 zehn Rennen, zudem verpasste er für zehn weitere Grands Prix die Qualifikation. Nach seiner aktiven Karriere fuhr er unter anderem bis 2008 das Medical Car der Formel 1. , Foto: Sutton
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Alex Ribeiro, 7. November 1948, 65 Jahre alt. Der Brasilianer bestritt zwischen 1976 und 1978 zehn Rennen, zudem verpasste er für zehn weitere Grands Prix die Qualifikation. Nach seiner aktiven Karriere fuhr er unter anderem bis 2008 das Medical Car der Formel 1.

Giorgio Francia, 8. November 1947, 66 Jahre alt. Der deutsche Formel-3-Meister von 1974 versuchte drei Mal, sich für einen Grand Prix zu qualifizieren, scheiterte aber stets an dieser Aufgabe. 1977 sollte er in Italien mit einem dritten Auto für Brabham an den Start gehen. Da sein Teamkollege Hans-Joachim Stuck jedoch seinen Boliden im Training beschädigt hatte, musste Francia seinen Wagen an den Deutschen abtreten. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich vier Jahre später in Spanien, wo Francia für Osella starten sollte, seinen Wagen aber ebenfalls kurzfristig seinem Stallgefährten überlassen musste. , Foto: Sutton
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Giorgio Francia, 8. November 1947, 66 Jahre alt. Der deutsche Formel-3-Meister von 1974 versuchte drei Mal, sich für einen Grand Prix zu qualifizieren, scheiterte aber stets an dieser Aufgabe. 1977 sollte er in Italien mit einem dritten Auto für Brabham an den Start gehen. Da sein Teamkollege Hans-Joachim Stuck jedoch seinen Boliden im Training beschädigt hatte, musste Francia seinen Wagen an den Deutschen abtreten. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich vier Jahre später in Spanien, wo Francia für Osella starten sollte, seinen Wagen aber ebenfalls kurzfristig seinem Stallgefährten überlassen musste.

Peter Arundell, 8. November 1933, 80 Jahre alt (verstorben 2009). Der Brite startete zwischen 1964 und 1966 bei elf Formel-1-Rennen und beendete prompt die ersten beiden in Monaco und den Niederlanden als Dritter auf dem Podium. Nach seiner aktiven Karriere zog er nach Florida und gründete eine Computerfirma, die sich auf die Entwicklung erotischer Videospiele spezialisierte. , Foto: Sutton
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Peter Arundell, 8. November 1933, 80 Jahre alt (verstorben 2009). Der Brite startete zwischen 1964 und 1966 bei elf Formel-1-Rennen und beendete prompt die ersten beiden in Monaco und den Niederlanden als Dritter auf dem Podium. Nach seiner aktiven Karriere zog er nach Florida und gründete eine Computerfirma, die sich auf die Entwicklung erotischer Videospiele spezialisierte.

Eddie Irvine, 10. November 1965, 48 Jahre alt. Irvine galt als Playboy der Formel 1 und war nie um einem markigen Spruch verlegen. 1993 begann er seine Karriere bei Jordan, ehe er 1996 zu Ferrari wechselte, wo er zum Teamkollegen von Michael Schumacher avancierte, vier Rennen gewann und Vizeweltmeister wurde. Der Nordire beendete seine Karriere 2002 bei Jaguar, nachdem er für den grünen Rennstall zwei Mal den dritten Platz belegt hatte. , Foto: Sutton
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Eddie Irvine, 10. November 1965, 48 Jahre alt. Irvine galt als Playboy der Formel 1 und war nie um einem markigen Spruch verlegen. 1993 begann er seine Karriere bei Jordan, ehe er 1996 zu Ferrari wechselte, wo er zum Teamkollegen von Michael Schumacher avancierte, vier Rennen gewann und Vizeweltmeister wurde. Der Nordire beendete seine Karriere 2002 bei Jaguar, nachdem er für den grünen Rennstall zwei Mal den dritten Platz belegt hatte.

Lucien Bianchi, 10. November 1934, 79 Jahre alt (verstorben 1969). Der Belgier kam zwischen 1960 und 1968 zu 17 GP-Starts und durfte sich über einen dritten Platz in Monaco freuen. Sein größter Erfolg war jedoch der Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans 1968. Ein Jahr später verunglückte er ebendort tödlich, da er im Training gegen einen Telegraphenmast prallte. , Foto: Sutton
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Lucien Bianchi, 10. November 1934, 79 Jahre alt (verstorben 1969). Der Belgier kam zwischen 1960 und 1968 zu 17 GP-Starts und durfte sich über einen dritten Platz in Monaco freuen. Sein größter Erfolg war jedoch der Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans 1968. Ein Jahr später verunglückte er ebendort tödlich, da er im Training gegen einen Telegraphenmast prallte.