Hier nochmals gut erkennbar: Die improvisierten Kühllöcher an der Motorenabdeckung.
Das Heck des RB2 wurde extrem schmal.
Hier gut erkennbar: Der starke Einzug der Seitenkästen.
Obwohl sie breiter ist, behielt die neue Nase nahezu ihre Höhe.
Der RB2 ist eine saubere und elegante Konstruktion.
Hier war von den Löchern in der Motorenabdeckung noch keine Spur.
Der RB2 bekam einen extremen Einzug der Seitenkästen zur Seite des Chassis. Dies garantiert einen sauberen Luftstrom Richtung Heck.
Red Bull schnitzte Löcher in die Heckverkleidung um die Kühlung einigermaßen in Griff zu bekommen.
Wie auch bei Renault und Toyota hat der Heckflügel des RB2 Schlitze am Seitenflap um einen Luftstau zu verhindern.
Trotz der großen Kamine funktioniert die Kühlung des RB2 noch nicht richtig.
Der Frontflügel war bei den ersten Tests noch bekannt aus dem Vorjahr.
Die Nase des RB2 wurde für dieses Jahr verbreitert.
Der RB2 verfügt über eine voll verkleidete Aufhängung und kleine Bremshutzen.
Nach zwei Roll-Out-Tagen in Silverstone, brachte der RB2 in Jerez seine erste richtige Testwoche hinter sich. Wir nahmen den von etlichen Kinderkrankheiten geplagten Wagen unter die Lupe.
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