Wenn alle Stricke reißen können Peter und Ken immer noch einen Abstecher nach St. Louis machen und den Original Monster Truck engagieren: Bigfoot 14 mit US-Bodywork bringt 1.500 PS, ist 4,5 Tonnen schwer und hat 1,68 Meter hohe Firestone-Reifen. Damit sollten sich unliebsame Team-Kritiker und schnellere Konkurrenten locker platt walzen lassen..., Foto: Ford
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Wenn alle Stricke reißen können Peter und Ken immer noch einen Abstecher nach St. Louis machen und den Original Monster Truck engagieren: Bigfoot 14 mit US-Bodywork bringt 1.500 PS, ist 4,5 Tonnen schwer und hat 1,68 Meter hohe Firestone-Reifen. Damit sollten sich unliebsame Team-Kritiker und schnellere Konkurrenten locker platt walzen lassen...

Wozu eigentlich vier Räder? Zwei reichen auch. Ducati ließ Neuzugang Nicky Hayden im Winter 2008 bei den ersten Tests in seinen Landesfarben testen. Das Beste daran: USF1 muss nicht erst groß ankündigen, den nächsten amerikanischen F1-Weltmeister hervorbringen zu wollen, Hayden ist bereits MotoGP-Weltmeister!, Foto: Ducati
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Wozu eigentlich vier Räder? Zwei reichen auch. Ducati ließ Neuzugang Nicky Hayden im Winter 2008 bei den ersten Tests in seinen Landesfarben testen. Das Beste daran: USF1 muss nicht erst groß ankündigen, den nächsten amerikanischen F1-Weltmeister hervorbringen zu wollen, Hayden ist bereits MotoGP-Weltmeister!

Stars and Stripes sind kitschig, obwohl die Amis das nie zugeben werden. Schließlich lieben sie Kitsch und Nationalstolz. Trotzdem: Wie wäre es mit diesem Showcar aus der Fanzone beim Abu Dhabi GP? Weg mit den Streifen und den Sternen, her mit richtig knallharten US Army-Tarnfarben. Damit gelingt der Angriff auf die Konkurrenz garantiert!, Foto: Sutton
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Stars and Stripes sind kitschig, obwohl die Amis das nie zugeben werden. Schließlich lieben sie Kitsch und Nationalstolz. Trotzdem: Wie wäre es mit diesem Showcar aus der Fanzone beim Abu Dhabi GP? Weg mit den Streifen und den Sternen, her mit richtig knallharten US Army-Tarnfarben. Damit gelingt der Angriff auf die Konkurrenz garantiert!

Der Bolide des A1 Teams USA ist nicht nur optisch eine Anregung für das USF1-Chefduo: Durch die Pleite der Rennserie stünde das Auto auch zum Spottpreis zur Verfügung! Also, auf in den Winterschlussverkauf. Aber Vorsicht: Das US-Team schnitt in der A1GP nie besser als Rang 9 der Gesamtwertung ab..., Foto: A1GP
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Der Bolide des A1 Teams USA ist nicht nur optisch eine Anregung für das USF1-Chefduo: Durch die Pleite der Rennserie stünde das Auto auch zum Spottpreis zur Verfügung! Also, auf in den Winterschlussverkauf. Aber Vorsicht: Das US-Team schnitt in der A1GP nie besser als Rang 9 der Gesamtwertung ab...

Peter Windsor und Ken Anderson möchten sich ihren amerikanischen Traum erfüllen, obwohl ja nur Anderson Amerikaner ist. USF1 soll das erste amerikanische F1-Team seit 40 Jahren werden. Aber was ist, wenn die auf Monatsbasis angestellten Mitarbeiter und die hochgelobten Maschinen in der Fabrik in Charlotte, North Carolina nicht ausreichen, um bis zum Saisonstart 2010 ein modernes F1-Auto auf die Räder zu stellen? Wir haben potenzielle Ausweichmodelle für Ken und Peter ausfindig gemacht..., Foto: Sutton
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Peter Windsor und Ken Anderson möchten sich ihren amerikanischen Traum erfüllen, obwohl ja nur Anderson Amerikaner ist. USF1 soll das erste amerikanische F1-Team seit 40 Jahren werden. Aber was ist, wenn die auf Monatsbasis angestellten Mitarbeiter und die hochgelobten Maschinen in der Fabrik in Charlotte, North Carolina nicht ausreichen, um bis zum Saisonstart 2010 ein modernes F1-Auto auf die Räder zu stellen? Wir haben potenzielle Ausweichmodelle für Ken und Peter ausfindig gemacht...