Nico Rosberg, Mercedes: Nico Rosberg setzte am letzten Testtag in Barcelona ein Ausrufezeichen. Der Mercedes-Pilot schraubte den neuen Rundenrekord auf dem Circuit de Catalunya auf 1:20.130 Minuten und führte die Ergebnisliste mit seiner Fabelrunde deutlich an - Fernando Alonso auf Rang zwei hatte bereits einen Rückstand von knapp vier Zehnteln. Und Rosberg war nicht nur der schnellste, sondern auch der fleißigste Fahrer. Er umkurvte die Strecke 131 Mal und sicherte sich damit auch noch den Rundenrekord bei den diesjährigen Tests in Barcelona. "Das Auto fühlte sich von der ersten Runde gut zu fahren an. Ich würde sagen, die Balance ist die größte Stärke des Autos. Die Schwachstelle kann ich noch nicht benennen, aber vielleicht in Melbourne", so Rosberg, der aber klarstellte: "Auf gar keinen Fall dürfen wir jetzt von einem Fabelauto sprechen, da müssen wir jetzt echt aufpassen." , Foto: Sutton
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Nico Rosberg, Mercedes: Nico Rosberg setzte am letzten Testtag in Barcelona ein Ausrufezeichen. Der Mercedes-Pilot schraubte den neuen Rundenrekord auf dem Circuit de Catalunya auf 1:20.130 Minuten und führte die Ergebnisliste mit seiner Fabelrunde deutlich an - Fernando Alonso auf Rang zwei hatte bereits einen Rückstand von knapp vier Zehnteln. Und Rosberg war nicht nur der schnellste, sondern auch der fleißigste Fahrer. Er umkurvte die Strecke 131 Mal und sicherte sich damit auch noch den Rundenrekord bei den diesjährigen Tests in Barcelona. "Das Auto fühlte sich von der ersten Runde gut zu fahren an. Ich würde sagen, die Balance ist die größte Stärke des Autos. Die Schwachstelle kann ich noch nicht benennen, aber vielleicht in Melbourne", so Rosberg, der aber klarstellte: "Auf gar keinen Fall dürfen wir jetzt von einem Fabelauto sprechen, da müssen wir jetzt echt aufpassen."

Fernando Alonso, Ferrari: Ferrari kommt langsam ins Rollen. Anders als Felipe Massa, der tags zuvor ein Rad verloren hatte, blieb Fernando Alonso bei seiner letzten Testfahrt von jeglichen Missgeschicken verschont. Und nicht nur das - schnell war der 31-Jährige auch. Mit 1:20.494 Minuten raste der Ferrari-Star zur zweitbesten Rundenzeit. Darüber hinaus umrundete er den Traditionskurs in Barcelona 120 Mal. "Bis Melbourne gibt es noch viel zu lernen. Für einige Teams wird es dort eine böse Überraschung geben", ließ Technikchef Pat Fry eine Kampfansage in Richtung der Konkurrenz los. , Foto: Sutton
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Fernando Alonso, Ferrari: Ferrari kommt langsam ins Rollen. Anders als Felipe Massa, der tags zuvor ein Rad verloren hatte, blieb Fernando Alonso bei seiner letzten Testfahrt von jeglichen Missgeschicken verschont. Und nicht nur das - schnell war der 31-Jährige auch. Mit 1:20.494 Minuten raste der Ferrari-Star zur zweitbesten Rundenzeit. Darüber hinaus umrundete er den Traditionskurs in Barcelona 120 Mal. "Bis Melbourne gibt es noch viel zu lernen. Für einige Teams wird es dort eine böse Überraschung geben", ließ Technikchef Pat Fry eine Kampfansage in Richtung der Konkurrenz los.

Jenson Button, McLaren: Jenson Button dürfte das Kräftemessen in Katalonien mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen. Platz drei bei der abschließenden Zeitenjagd ist sicherlich kein schlechtes Ergebnis, dass er mit seiner Bestzeit von 1:21.444 Minuten fast eine Sekunde hinter Fernando Alonso lag, sollte dem McLaren-Fahrer allerdings zu denken geben. Immerhin bewältigte er mit 122 Runden ein ordentliches Testprogramm. Nach 5.000 abgespulten Testkilometern zog Sam Michael ein zufriedenes Fazit. "Wir haben unglaublich viele Daten im Trockenen und Nassen gesammelt. Natürlich geht es beim Testen hauptsächlich um methodische Arbeit wie Systemchecks und Datenkorrelationen, aber diese Arbeit ist angesichts der limitierten Testfahrten ebenfalls wichtig.", Foto: Sutton
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Jenson Button, McLaren: Jenson Button dürfte das Kräftemessen in Katalonien mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen. Platz drei bei der abschließenden Zeitenjagd ist sicherlich kein schlechtes Ergebnis, dass er mit seiner Bestzeit von 1:21.444 Minuten fast eine Sekunde hinter Fernando Alonso lag, sollte dem McLaren-Fahrer allerdings zu denken geben. Immerhin bewältigte er mit 122 Runden ein ordentliches Testprogramm. Nach 5.000 abgespulten Testkilometern zog Sam Michael ein zufriedenes Fazit. "Wir haben unglaublich viele Daten im Trockenen und Nassen gesammelt. Natürlich geht es beim Testen hauptsächlich um methodische Arbeit wie Systemchecks und Datenkorrelationen, aber diese Arbeit ist angesichts der limitierten Testfahrten ebenfalls wichtig."

Nico Hülkenberg, Sauber: Nico Hülkenberg präsentiert sich in der Saisonvorbereitung weiterhin bärenstark. Mit der schnellsten seiner 118 Runden, die mit 1:21.541 Minuten gestoppt wurde, war der Sauber-Pilot mehr als eine Sekunde schneller als Teamkollege Esteban Gutierrez, der am Vortag unter vergleichbaren Bedingungen 1:22.553 gefahren war. Einziger Wermutstropfen: Die geplante Rennsimulation musste er wegen eines technischen Problems nach 47 Runden abbrechen. "Wir haben das Meiste unseres geplanten Programms mit einer Qualifying- und einer Rennsimulation erledigt", sagte Hülkenberg, der hinsichtlich des Zeittrainings noch etwas Potential bei der Balance des C32 ortete. "Die Rennsimulation lief nicht zu hundert Prozent nach Plan. Der Reifenverschleiß war zu Beginn sehr hoch und es ist ziemlich herausfordernd, sie am Leben zu halten.", Foto: Sutton
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Nico Hülkenberg, Sauber: Nico Hülkenberg präsentiert sich in der Saisonvorbereitung weiterhin bärenstark. Mit der schnellsten seiner 118 Runden, die mit 1:21.541 Minuten gestoppt wurde, war der Sauber-Pilot mehr als eine Sekunde schneller als Teamkollege Esteban Gutierrez, der am Vortag unter vergleichbaren Bedingungen 1:22.553 gefahren war. Einziger Wermutstropfen: Die geplante Rennsimulation musste er wegen eines technischen Problems nach 47 Runden abbrechen. "Wir haben das Meiste unseres geplanten Programms mit einer Qualifying- und einer Rennsimulation erledigt", sagte Hülkenberg, der hinsichtlich des Zeittrainings noch etwas Potential bei der Balance des C32 ortete. "Die Rennsimulation lief nicht zu hundert Prozent nach Plan. Der Reifenverschleiß war zu Beginn sehr hoch und es ist ziemlich herausfordernd, sie am Leben zu halten."

Kimi Räikkönen, Lotus: Kimi Räikkönen zeigte sich von der Magenverstimmung, die ihn am Vortag zum Aussetzen gezwungen hatte, gut erholt. Auch von anfänglichen Getriebeproblemen ließ sich der Finne nicht aus der Ruhe bringen und fuhr mit 1:21.658 Minuten die fünftbeste Zeit des Tages ein, und das, obwohl er gerade einmal 50 Runden auf dem Parcours in Montmelo absolvierte. "Ich denke, dass unsere Probleme nicht so groß sind", äußerte sich der Finne zu den wiederholt aufgetretenen Getriebedefekten. "Es ist leider zum zweiten Mal das Gleiche passiert und es dauerte viele Stunden, bis es repariert ist. Ich denke nicht, dass es noch einmal passieren wird.", Foto: Sutton
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Kimi Räikkönen, Lotus: Kimi Räikkönen zeigte sich von der Magenverstimmung, die ihn am Vortag zum Aussetzen gezwungen hatte, gut erholt. Auch von anfänglichen Getriebeproblemen ließ sich der Finne nicht aus der Ruhe bringen und fuhr mit 1:21.658 Minuten die fünftbeste Zeit des Tages ein, und das, obwohl er gerade einmal 50 Runden auf dem Parcours in Montmelo absolvierte. "Ich denke, dass unsere Probleme nicht so groß sind", äußerte sich der Finne zu den wiederholt aufgetretenen Getriebedefekten. "Es ist leider zum zweiten Mal das Gleiche passiert und es dauerte viele Stunden, bis es repariert ist. Ich denke nicht, dass es noch einmal passieren wird."

Paul di Resta, Force India: Starker Auftritt von Paul di Resta. Der Force-India-Fahrer landete mit seiner Top-Runde von 1:21.664 Minuten auf Platz fünf der Zeitentabelle. Darüber hinaus glückte ihm mit 66 Runden am Stück eine komplette Rennsimulation. Und auch die gefahrenen Runden konnten sich sehen lassen. Mit 112 Umrundungen war er einer von sieben Fahrern, die die 100-Runden-Marke durchbrachen. "Wir haben versucht, das Maximum herauszuholen, ehe es nach Australien geht. Zum Glück wurde dieses Mal unsere Rennsimulation nicht durch rote Flaggen durchkreuzt", sagte di Resta. "Zusätzlich sammelten wir dank dem wärmeren Wetter nützliche Reifendaten, die es mit den Daten von Adrian zu vergleichen gilt"., Foto: Sutton
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Paul di Resta, Force India: Starker Auftritt von Paul di Resta. Der Force-India-Fahrer landete mit seiner Top-Runde von 1:21.664 Minuten auf Platz fünf der Zeitentabelle. Darüber hinaus glückte ihm mit 66 Runden am Stück eine komplette Rennsimulation. Und auch die gefahrenen Runden konnten sich sehen lassen. Mit 112 Umrundungen war er einer von sieben Fahrern, die die 100-Runden-Marke durchbrachen. "Wir haben versucht, das Maximum herauszuholen, ehe es nach Australien geht. Zum Glück wurde dieses Mal unsere Rennsimulation nicht durch rote Flaggen durchkreuzt", sagte di Resta. "Zusätzlich sammelten wir dank dem wärmeren Wetter nützliche Reifendaten, die es mit den Daten von Adrian zu vergleichen gilt".

Pastor Maldonado, Williams: Im Williams-Duell setzte sich erneut Pastor Maldonado durch, der im Zeitentableau zwei Plätze vor seinem Teamkollegen landete. In seiner Halbtagsschicht brachte es der Venezolaner auf insgesamt 42 Runden. Seiner schnellste Rundenzeit von 1:22.415 Minuten war immerhin für Platz sieben gut. "Wir haben großartiges Potenzial und müssen als Team sehr hart arbeiten", freute sich Maldonado über die Performance des FW35. Er sieht Williams vor Force India und Sauber und hofft, die Top-Teams attackieren zu können., Foto: Sutton
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Pastor Maldonado, Williams: Im Williams-Duell setzte sich erneut Pastor Maldonado durch, der im Zeitentableau zwei Plätze vor seinem Teamkollegen landete. In seiner Halbtagsschicht brachte es der Venezolaner auf insgesamt 42 Runden. Seiner schnellste Rundenzeit von 1:22.415 Minuten war immerhin für Platz sieben gut. "Wir haben großartiges Potenzial und müssen als Team sehr hart arbeiten", freute sich Maldonado über die Performance des FW35. Er sieht Williams vor Force India und Sauber und hofft, die Top-Teams attackieren zu können.

Sebastian Vettel, Red Bull: Der Weltmeister im Niemandsland: Zeitenmäßig war Sebastian Vettel beim letzten Tag in Barcelona nur Durchschnitt. Mit 1:22.514 Runden belegte der Weltmeister in Diensten von Red Bull nur den achten Rang. Immerhin brachte er es mit 100 Umläufen noch auf eine respektable Rundenzahl. Das Weltmeister-Team allein an den Ergebnissen vom zweiten Test in Barcelona zu messen, wäre allerdings ein Fehler. Gut möglich, dass Aerodynamik-Guru Adrian Newey die Konkurrenz mit den wenig überragenden Resultaten nur in Sicherheit wiegen will. Ein Problem könnten jedoch die neuen Reifen darstellen: "Ich glaube, wir hatten bisher noch keinen Winter, der weniger aufschlussreich war wie dieser", meinte der Heppenheimer zu Pirellis schwarzem Gold. "Es ist unmöglich, daraus Schlüsse über die Pace des Autos zu ziehen. Daher ist es auch schwierig, Favoriten auszumachen.", Foto: Sutton
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Sebastian Vettel, Red Bull: Der Weltmeister im Niemandsland: Zeitenmäßig war Sebastian Vettel beim letzten Tag in Barcelona nur Durchschnitt. Mit 1:22.514 Runden belegte der Weltmeister in Diensten von Red Bull nur den achten Rang. Immerhin brachte er es mit 100 Umläufen noch auf eine respektable Rundenzahl. Das Weltmeister-Team allein an den Ergebnissen vom zweiten Test in Barcelona zu messen, wäre allerdings ein Fehler. Gut möglich, dass Aerodynamik-Guru Adrian Newey die Konkurrenz mit den wenig überragenden Resultaten nur in Sicherheit wiegen will. Ein Problem könnten jedoch die neuen Reifen darstellen: "Ich glaube, wir hatten bisher noch keinen Winter, der weniger aufschlussreich war wie dieser", meinte der Heppenheimer zu Pirellis schwarzem Gold. "Es ist unmöglich, daraus Schlüsse über die Pace des Autos zu ziehen. Daher ist es auch schwierig, Favoriten auszumachen."

Valtteri Bottas, Williams: Bisher reiht sich Williams-Rookie Valtteri Bottas bei den Tests zumeist hinter seinem Teamkollegen ein - der zweite Test in Barcelona machte da keine Ausnahme. Mit seiner schnellsten Runde von 1:22.524 Minuten beendete er den Tag auf Platz neun. Für den Finnen spricht, dass er mit 31 Runden das kürzeste Testprogramm aller Fahrer abspulte. "Wir fokussierten uns heute auf kürzere Runs und ich fühle mich nun bereit für eine Qualifying-Sessio", umriss der Finne das finale Programm. "Am Ende des Tages fuhren wir einen Run mit vollen Tanks und arbeiten weiterhin hart daran, das Meiste aus dem Paket herauszuholen.", Foto: Sutton
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Valtteri Bottas, Williams: Bisher reiht sich Williams-Rookie Valtteri Bottas bei den Tests zumeist hinter seinem Teamkollegen ein - der zweite Test in Barcelona machte da keine Ausnahme. Mit seiner schnellsten Runde von 1:22.524 Minuten beendete er den Tag auf Platz neun. Für den Finnen spricht, dass er mit 31 Runden das kürzeste Testprogramm aller Fahrer abspulte. "Wir fokussierten uns heute auf kürzere Runs und ich fühle mich nun bereit für eine Qualifying-Sessio", umriss der Finne das finale Programm. "Am Ende des Tages fuhren wir einen Run mit vollen Tanks und arbeiten weiterhin hart daran, das Meiste aus dem Paket herauszuholen."

Charles Pic, Caterham: Charles Pic drehte den Spieß um. Nachdem Caterham im Hinterbänkler-Duell mit Marussia zuletzt regelmäßig das Nachsehen hatte, ließ der Neuzugang an Tag vier beide Piloten seines alten Teams hinter sich. Mit einer Zeit von 1:23.115 Minuten belegte er Rang zehn. Und die Ingenieure von Caterham dürften ebenfalls zufrieden sein. Auf seinen 116 Runden sammelte der Franzose Unmengen an Daten. "Wir haben alles erledigt, was für uns für den Test vorgenommen haben und heute 116 Runden zurückgelegt, inklusive einer Rennsimulation und Boxenstopps", berichtete Pic. "Wir haben alles getan, was wir konnten, um uns auf den Saisonstart vorzubereiten.", Foto: Sutton
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Charles Pic, Caterham: Charles Pic drehte den Spieß um. Nachdem Caterham im Hinterbänkler-Duell mit Marussia zuletzt regelmäßig das Nachsehen hatte, ließ der Neuzugang an Tag vier beide Piloten seines alten Teams hinter sich. Mit einer Zeit von 1:23.115 Minuten belegte er Rang zehn. Und die Ingenieure von Caterham dürften ebenfalls zufrieden sein. Auf seinen 116 Runden sammelte der Franzose Unmengen an Daten. "Wir haben alles erledigt, was für uns für den Test vorgenommen haben und heute 116 Runden zurückgelegt, inklusive einer Rennsimulation und Boxenstopps", berichtete Pic. "Wir haben alles getan, was wir konnten, um uns auf den Saisonstart vorzubereiten."

Jules Bianchi, Marussia: Jules Bianchi lieferte erste Anhaltspunkte für den zu erwartenden Zweikampf mit Teamkollege Max Chilton. Bei vergleichbaren Bedingungen war der Neuling mit 1:23.167 Minuten knapp eine Sekunde schneller als sein Stallgefährte und sicherte sich so den elften Platz. Zudem brachte er es bei seinem Halbtagseinsatz auf 62 Runden. "Wir haben aus den letzten eineinhalb Tagen das Maximum herausgeholt. Das Boxenstopp-Training hat uns heute vielleicht etwas Zeit gekostet, aber es ist entscheidend, dass wir vollends auf ein Rennwochenende vorbereitet sind. Ich fühle mich jetzt bereit für den Saisonauftakt", meinte der Rookie., Foto: Sutton
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Jules Bianchi, Marussia: Jules Bianchi lieferte erste Anhaltspunkte für den zu erwartenden Zweikampf mit Teamkollege Max Chilton. Bei vergleichbaren Bedingungen war der Neuling mit 1:23.167 Minuten knapp eine Sekunde schneller als sein Stallgefährte und sicherte sich so den elften Platz. Zudem brachte er es bei seinem Halbtagseinsatz auf 62 Runden. "Wir haben aus den letzten eineinhalb Tagen das Maximum herausgeholt. Das Boxenstopp-Training hat uns heute vielleicht etwas Zeit gekostet, aber es ist entscheidend, dass wir vollends auf ein Rennwochenende vorbereitet sind. Ich fühle mich jetzt bereit für den Saisonauftakt", meinte der Rookie.

Daniel Ricciardo, Toro Roso: Toro Rosso auf unbekanntem Terrain. Daniel Ricciardo wurde beim Testabschluss nur Zwölfter und damit Vorletzter. Die Zeit von 1:23.628 Minuten, die der Australier bei seinem 90-Runden-Programm herausfuhr, dürfte der Red-Bull-Talentschmiede keine großen Hoffnungen auf einen Leistungssprung beim Saisonauftakt machen, auch wenn man sich bei der Mannschaft aus Faenza in Optimismus übte. "Obwohl wir keine Preise für die zurückgelegte Distanz gewonnen haben, haben wir viel Arbeit erledigt, während der das Auto zuverlässig und ohne Probleme lief", resümierte Chefingenieur Laurent Mekies die Testfahrten., Foto: Sutton
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Daniel Ricciardo, Toro Roso: Toro Rosso auf unbekanntem Terrain. Daniel Ricciardo wurde beim Testabschluss nur Zwölfter und damit Vorletzter. Die Zeit von 1:23.628 Minuten, die der Australier bei seinem 90-Runden-Programm herausfuhr, dürfte der Red-Bull-Talentschmiede keine großen Hoffnungen auf einen Leistungssprung beim Saisonauftakt machen, auch wenn man sich bei der Mannschaft aus Faenza in Optimismus übte. "Obwohl wir keine Preise für die zurückgelegte Distanz gewonnen haben, haben wir viel Arbeit erledigt, während der das Auto zuverlässig und ohne Probleme lief", resümierte Chefingenieur Laurent Mekies die Testfahrten.

Max Chilton, Marussia: Kein guter Tag für den Youngster: Max Chilton zierte am Finaltag das Ende der Zeitentabelle. Seine Bestmarke von 1:24.103 Minuten war deutlich langsamer als die seines neuen Teamkollegen Jules Bianchi. Durch übermäßigen Einsatz machte er das Manko in Sachen Speed auch nicht wett. Der Brite brachte es nur auf 49 Umläufe. "Alles in allem bin ich mit dem Verlauf der Woche zufrieden. Wir konnten Setups in verschiedenen Bedingungen testen und das wird uns bestimmt in den ersten Saisonrennen helfen", erklärte der 21-Jährige. "Ich hätte zum Ende des Tages hin mich noch gern mehr auf Performance-Runs konzentriert, aber dazu fehlte die Zeit. Alles in allem bin ich optimistisch für Australien.", Foto: Sutton
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Max Chilton, Marussia: Kein guter Tag für den Youngster: Max Chilton zierte am Finaltag das Ende der Zeitentabelle. Seine Bestmarke von 1:24.103 Minuten war deutlich langsamer als die seines neuen Teamkollegen Jules Bianchi. Durch übermäßigen Einsatz machte er das Manko in Sachen Speed auch nicht wett. Der Brite brachte es nur auf 49 Umläufe. "Alles in allem bin ich mit dem Verlauf der Woche zufrieden. Wir konnten Setups in verschiedenen Bedingungen testen und das wird uns bestimmt in den ersten Saisonrennen helfen", erklärte der 21-Jährige. "Ich hätte zum Ende des Tages hin mich noch gern mehr auf Performance-Runs konzentriert, aber dazu fehlte die Zeit. Alles in allem bin ich optimistisch für Australien."