Bernie Ecclestones Traum ist Realität geworden: Die Formel 1 fährt ab 2013 in New Jersey entlang des Hudson Rivers mit der Skyline von Manhattan im Hintergrund. Ein Hauch von Monaco in den Vereinigten Staaten. Klicken Sie sich durch die Bilder und erfahren alles Wichtige zum Rennen. , Foto: Red Bull
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Bernie Ecclestones Traum ist Realität geworden: Die Formel 1 fährt ab 2013 in New Jersey entlang des Hudson Rivers mit der Skyline von Manhattan im Hintergrund. Ein Hauch von Monaco in den Vereinigten Staaten. Klicken Sie sich durch die Bilder und erfahren alles Wichtige zum Rennen.

Die Strecke wird auf insgesamt 5,15 km Länge durch die Städte Weehawken und West New York verlaufen. Neben einer Haarnadelkurve wird die Piste zudem einige 90° Kurven besitzen und Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 320 km/h zulassen., Foto: Circuit of the Americas
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Die Strecke wird auf insgesamt 5,15 km Länge durch die Städte Weehawken und West New York verlaufen. Neben einer Haarnadelkurve wird die Piste zudem einige 90° Kurven besitzen und Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 320 km/h zulassen.

Laut Promoter Leo Hindery werden die Arbeiten im nächsten Jahr mit dem Aufbringen einer neuen Asphaltoberflächen beginnen. Außerdem werden die Boxenanlagen vor den bestehenden Hafenanlagen, sowie provisorische unüberdachte Tribünen, Fangzäune und Leitplanken errichtet., Foto: Red Bull
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Laut Promoter Leo Hindery werden die Arbeiten im nächsten Jahr mit dem Aufbringen einer neuen Asphaltoberflächen beginnen. Außerdem werden die Boxenanlagen vor den bestehenden Hafenanlagen, sowie provisorische unüberdachte Tribünen, Fangzäune und Leitplanken errichtet.

Wie Motorsport-Magazin.com aus sicherer Quelle erfahren hat, ist das Aachener Ingenieurbüro um den Streckenarchitekten Hermann Tilke verantwortlich für die Errichtung des Stadtkurses. Der Vertrag zwischen der Formel 1 und dem Rennen in New Jersey ist zunächst auf zehn Jahre datiert. , Foto: Circuit of the Americas
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Wie Motorsport-Magazin.com aus sicherer Quelle erfahren hat, ist das Aachener Ingenieurbüro um den Streckenarchitekten Hermann Tilke verantwortlich für die Errichtung des Stadtkurses. Der Vertrag zwischen der Formel 1 und dem Rennen in New Jersey ist zunächst auf zehn Jahre datiert.

Das Echo zur USA-Neuigkeit ist größtenteils positiv. "Das ist die Lösung aller Lösungen, denn nun werden die Investoren sagen, dass die F1 global ist und sie werden dem Sport treu bleiben", sagt etwa Eddie Jordan. "Andere werden sagen, dass jetzt der beste Zeitpunkt ist, um in die F1 einzusteigen." Das geplante Rennen sei gar das Juwel in der Krone der F1. , Foto: Sutton
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Das Echo zur USA-Neuigkeit ist größtenteils positiv. "Das ist die Lösung aller Lösungen, denn nun werden die Investoren sagen, dass die F1 global ist und sie werden dem Sport treu bleiben", sagt etwa Eddie Jordan. "Andere werden sagen, dass jetzt der beste Zeitpunkt ist, um in die F1 einzusteigen." Das geplante Rennen sei gar das Juwel in der Krone der F1.

Auch Jackie Stewart freut sich schon auf das anberaumte Rennen in Big Apple. "Das ist großartig", so die F1-Ikone. "Wir brauchten mehr in Amerika und ich denke, es ist richtig, mehr als ein Rennen dort zu fahren. Das ist absolut gerechtfertigt. Mercedes-Benz könnte ohne den amerikanischen Markt nicht weitermachen, gleiches gilt für Ferrari." Nur ein US-amerikanischer F1-Pilot fehlt noch zum Glück., Foto: Sutton
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Auch Jackie Stewart freut sich schon auf das anberaumte Rennen in Big Apple. "Das ist großartig", so die F1-Ikone. "Wir brauchten mehr in Amerika und ich denke, es ist richtig, mehr als ein Rennen dort zu fahren. Das ist absolut gerechtfertigt. Mercedes-Benz könnte ohne den amerikanischen Markt nicht weitermachen, gleiches gilt für Ferrari." Nur ein US-amerikanischer F1-Pilot fehlt noch zum Glück.

Damit es 2013 nicht zu Verwirrungen kommt, soll das Rennen in New Jersey offiziell Grand Prix von Amerika heißen. Der GP im texanischen Austin trägt hingegen den Namen Grand Prix der USA. Sinnvoller Plan? Der Austin-Kurs heißt offiziell Circuit of the Americas…, Foto: Circuit of the Americas
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Damit es 2013 nicht zu Verwirrungen kommt, soll das Rennen in New Jersey offiziell Grand Prix von Amerika heißen. Der GP im texanischen Austin trägt hingegen den Namen Grand Prix der USA. Sinnvoller Plan? Der Austin-Kurs heißt offiziell Circuit of the Americas…

In Texas ist man unterdessen unbesorgt, dass das zweite Rennen in den USA eine Gefahr für den eigenen Grand Prix bedeutet. So hat die staatliche texanische Rechnungsprüferin Susan Combs bereits erklärt, dass das Stadtrennen in New Jersey keine Auswirkungen auf die staatlichen Zuschüsse in Austin hat, die sich pro Jahr auf immerhin 25 Millionen US-Dollar (rund 18 Millionen Euro) belaufen., Foto: Circuit of the Americas
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In Texas ist man unterdessen unbesorgt, dass das zweite Rennen in den USA eine Gefahr für den eigenen Grand Prix bedeutet. So hat die staatliche texanische Rechnungsprüferin Susan Combs bereits erklärt, dass das Stadtrennen in New Jersey keine Auswirkungen auf die staatlichen Zuschüsse in Austin hat, die sich pro Jahr auf immerhin 25 Millionen US-Dollar (rund 18 Millionen Euro) belaufen.

Angesichts des New-Jersey-Hypes ist der Austin GP allerdings etwas in den Hintergrund geraten. "Ich bin ein wenig verwirrt, denn um Austin scheint plötzlich Stille eingekehrt", wundert sich auch Jackie Stewart. "Ich habe seit Monaten nichts mehr von Austin gehört. Ich nehme an, dass dort noch eine Menge läuft." , Foto: Red Bull
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Angesichts des New-Jersey-Hypes ist der Austin GP allerdings etwas in den Hintergrund geraten. "Ich bin ein wenig verwirrt, denn um Austin scheint plötzlich Stille eingekehrt", wundert sich auch Jackie Stewart. "Ich habe seit Monaten nichts mehr von Austin gehört. Ich nehme an, dass dort noch eine Menge läuft."

Zuletzt gastierte die Formel 1 in den USA im Jahr 2007 auf dem legendären Indianapolis Motor Speedway. Lewis Hamilton gewann das vorerst letzte Rennen in den Vereinigten Staaten. Unvergessen bleibt das Rennen 2005, das als IndyGate in die Geschichte einging. Ein Reifenskandal führte dazu, dass lediglich die Bridgestone-Teams am Rennen teilnahmen. , Foto: Sutton
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Zuletzt gastierte die Formel 1 in den USA im Jahr 2007 auf dem legendären Indianapolis Motor Speedway. Lewis Hamilton gewann das vorerst letzte Rennen in den Vereinigten Staaten. Unvergessen bleibt das Rennen 2005, das als IndyGate in die Geschichte einging. Ein Reifenskandal führte dazu, dass lediglich die Bridgestone-Teams am Rennen teilnahmen.