Katherine Legge, Ausfall (Kollision): "Der Start war zwar nicht großartig, aber er ging in Ordnung und ich hielt Position. Das Rennen war sehr ereignisreich. Es wurde hart gekämpft mit vielen Berührungen zwischen den Autos. Am Ende habe ich das Ziel leider nicht gesehen.", Foto: DTM
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Katherine Legge, Ausfall (Kollision): "Der Start war zwar nicht großartig, aber er ging in Ordnung und ich hielt Position. Das Rennen war sehr ereignisreich. Es wurde hart gekämpft mit vielen Berührungen zwischen den Autos. Am Ende habe ich das Ziel leider nicht gesehen."

Markus Winkelhock, Ausfall (Kollision): "Ich habe beim Start keine Position gewonnen und keine verloren. Ich kam gut durch die ersten Ecken, hing aber ein wenig hinter Katherine (Legge) fest. Ich war wohl etwas schneller, wollte aber nicht mit der Brechstange vorbei. Als ich versuchte, Katherine zu überholen, war ich eigentlich schon vorbei, als sie sich verbremste und mir aufs Hinterrad fuhr.", Foto: Audi
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Markus Winkelhock, Ausfall (Kollision): "Ich habe beim Start keine Position gewonnen und keine verloren. Ich kam gut durch die ersten Ecken, hing aber ein wenig hinter Katherine (Legge) fest. Ich war wohl etwas schneller, wollte aber nicht mit der Brechstange vorbei. Als ich versuchte, Katherine zu überholen, war ich eigentlich schon vorbei, als sie sich verbremste und mir aufs Hinterrad fuhr."

Martin Tomczyk, Ausfall (Kühler): "Mein Rennen war streng genommen schon am Start zu Ende, da der Renndirektor urteilte, dass ich nicht genau in der Box gestanden habe. Deshalb erhielt ich eine Durchfahrtsstrafe. Das ist mir unverständlich. Hätte ich nämlich genau in meinem Startfeld geparkt, hätte ich die Ampel nicht gesehen, was ich als Sicherheitsrisiko erachte. Deshalb habe ich mich leicht versetzt aufgestellt. Nach dem Start ergaben sich einige heftige Szenen mit Mathias Lauda, der gefahren ist wie ein Berserker. Und zwar nicht nur im Umgang mit mir, sondern auch mit Tom (Kristensen). Dann lief ich auf die drei Jahreswagen von Katherine (Legge), Markus (Winkelhock) und Alex (Prémat) auf. Für mich war dieser interne Kampf einfach zu hart. Man sieht, dass nicht nur Audi gegen Mercedes kämpft, sondern dass auch intern gekämpft wird. Da müssen sicher noch ein, zwei Dinge geklärt werden. Das hat keinem genutzt. Durch die Zweikämpfe habe ich so viel Steine abbekommen, dass dadurch mein Kühler geplatzt ist.", Foto: Sutton
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Martin Tomczyk, Ausfall (Kühler): "Mein Rennen war streng genommen schon am Start zu Ende, da der Renndirektor urteilte, dass ich nicht genau in der Box gestanden habe. Deshalb erhielt ich eine Durchfahrtsstrafe. Das ist mir unverständlich. Hätte ich nämlich genau in meinem Startfeld geparkt, hätte ich die Ampel nicht gesehen, was ich als Sicherheitsrisiko erachte. Deshalb habe ich mich leicht versetzt aufgestellt. Nach dem Start ergaben sich einige heftige Szenen mit Mathias Lauda, der gefahren ist wie ein Berserker. Und zwar nicht nur im Umgang mit mir, sondern auch mit Tom (Kristensen). Dann lief ich auf die drei Jahreswagen von Katherine (Legge), Markus (Winkelhock) und Alex (Prémat) auf. Für mich war dieser interne Kampf einfach zu hart. Man sieht, dass nicht nur Audi gegen Mercedes kämpft, sondern dass auch intern gekämpft wird. Da müssen sicher noch ein, zwei Dinge geklärt werden. Das hat keinem genutzt. Durch die Zweikämpfe habe ich so viel Steine abbekommen, dass dadurch mein Kühler geplatzt ist."

Oliver Jarvis, Ausfall (Kollision): "Was für ein fürchterliches Wochenende für mich, nachdem es im Freien Training so gut begonnen hatte! Leider erhielt ich eine Strafe wegen eines Frühstarts. Danach war mein Rennen gelaufen. Ich habe versucht, mich zurückzukämpfen. Es gab Kontakt mit dem Auto von Christian Bakkerud. Dadurch brach die Radaufhängung hinten rechts. Ich bleibe aber positiv und freue mich bereits auf das nächste Rennen.", Foto: Audi
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Oliver Jarvis, Ausfall (Kollision): "Was für ein fürchterliches Wochenende für mich, nachdem es im Freien Training so gut begonnen hatte! Leider erhielt ich eine Strafe wegen eines Frühstarts. Danach war mein Rennen gelaufen. Ich habe versucht, mich zurückzukämpfen. Es gab Kontakt mit dem Auto von Christian Bakkerud. Dadurch brach die Radaufhängung hinten rechts. Ich bleibe aber positiv und freue mich bereits auf das nächste Rennen."

Alexandre Prémat, Ausfall (Dreher): "Ich hatte mich gut positioniert und drei Autos überholt. Der Beginn des Rennens war exzellent. Ich glaube, ich war schon Neunter. Bei einem Boxenstopp trat jedoch ein Problem auf, das uns zehn Sekunden gekostet hat. Anschließend rutschte ich an einer Stelle von der Strecke, wo besonders viel Kies auf dem Asphalt lag.", Foto: Sutton
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Alexandre Prémat, Ausfall (Dreher): "Ich hatte mich gut positioniert und drei Autos überholt. Der Beginn des Rennens war exzellent. Ich glaube, ich war schon Neunter. Bei einem Boxenstopp trat jedoch ein Problem auf, das uns zehn Sekunden gekostet hat. Anschließend rutschte ich an einer Stelle von der Strecke, wo besonders viel Kies auf dem Asphalt lag."

Susie Stoddart, 11. Platz: "Ein gutes Rennen für mich. Nach dem ersten Boxenstopp hatte ich Probleme mit den Bremsen, deshalb konnte ich nicht alles aus dem Auto herausholen. Schade, denn die C-Klasse lag heute sehr gut. Aber ich wollte unbedingt ins Ziel kommen und riskierte deshalb nicht zuviel.", Foto: Sutton
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Susie Stoddart, 11. Platz: "Ein gutes Rennen für mich. Nach dem ersten Boxenstopp hatte ich Probleme mit den Bremsen, deshalb konnte ich nicht alles aus dem Auto herausholen. Schade, denn die C-Klasse lag heute sehr gut. Aber ich wollte unbedingt ins Ziel kommen und riskierte deshalb nicht zuviel."

Ralf Schumacher, 10. Platz: "Überholen ist hier auf dem Lausitzring kaum möglich und deshalb war es für mich nicht einfach, vom letzten Startplatz nach vorn zu kommen. Doch das Rennen verlief ohne größere Zwischenfälle und für mich war es wichtig, meinen Rhythmus zu finden und das Rennen zu Ende zu fahren. So bin ich mit dem heutigen Tag noch zufrieden.", Foto: Mercedes-Benz
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Ralf Schumacher, 10. Platz: "Überholen ist hier auf dem Lausitzring kaum möglich und deshalb war es für mich nicht einfach, vom letzten Startplatz nach vorn zu kommen. Doch das Rennen verlief ohne größere Zwischenfälle und für mich war es wichtig, meinen Rhythmus zu finden und das Rennen zu Ende zu fahren. So bin ich mit dem heutigen Tag noch zufrieden."

Mathias Lauda, 9. Platz: "Schade. Nach der ersten Runde war mein Auto hinten links stark beschädigt, nachdem Prémat und Kristensen mir grundlos ins Auto gefahren waren. Danach war die C-Klasse in den schnellen Kurven sehr nervös, sonst wäre heute wohl auch ein Ergebnis in den Punkten möglich gewesen.", Foto: Mercedes-Benz
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Mathias Lauda, 9. Platz: "Schade. Nach der ersten Runde war mein Auto hinten links stark beschädigt, nachdem Prémat und Kristensen mir grundlos ins Auto gefahren waren. Danach war die C-Klasse in den schnellen Kurven sehr nervös, sonst wäre heute wohl auch ein Ergebnis in den Punkten möglich gewesen."

Tom Kristensen, 12. Platz: "Das war ein sehr hartes Rennen. Es begann mit Startplatz 17 durch das verkorkste Qualifying. Platz eins im Warm-up zeigt, dass mein Auto sehr gut war. Nach einem tollen Start war es jedoch innerhalb kürzester Zeit ziemlich zerfleddert. Ich erhielt eine Stop-and-Go-Strafe, weil ich Lauda berührt hatte. Dann folgte eine Durchfahrtsstrafe - ich weiß nicht, weshalb. Am Norisring greife ich wieder an.", Foto: Sutton
Foto: Sutton9 von 17

Tom Kristensen, 12. Platz: "Das war ein sehr hartes Rennen. Es begann mit Startplatz 17 durch das verkorkste Qualifying. Platz eins im Warm-up zeigt, dass mein Auto sehr gut war. Nach einem tollen Start war es jedoch innerhalb kürzester Zeit ziemlich zerfleddert. Ich erhielt eine Stop-and-Go-Strafe, weil ich Lauda berührt hatte. Dann folgte eine Durchfahrtsstrafe - ich weiß nicht, weshalb. Am Norisring greife ich wieder an."

Maro Engel, 8. Platz: "Wieder ein gutes Ergebnis und wieder ein Punkt für mich. Leider übersteuerte mein Auto stark, sonst wäre heute vielleicht noch mehr drin gewesen.", Foto: Sutton
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Maro Engel, 8. Platz: "Wieder ein gutes Ergebnis und wieder ein Punkt für mich. Leider übersteuerte mein Auto stark, sonst wäre heute vielleicht noch mehr drin gewesen."

Mike Rockenfeller, 7. Platz: "Ich fuhr anfangs auf Platz zwei, habe aber schnell gemerkt, dass es heute eng wird. Die Autos hinter mir waren schneller. Ich konnte anfangs zwar gut mitfahren und war nach dem ersten Stopp wieder vor Di Resta. Die Stopps waren wirklich toll. Ein großes Lob an das Team. Mit dem zweiten und dritten Reifensatz war ich einfach nicht schnell genug - ich meine das nicht in Bezug auf diese Reifen. Wir wissen noch nicht, woran es gelegen hat. Mein Auto übersteuerte sehr heftig. Wir haben gesehen, dass Mercedes hier im Rennen insgesamt stärker war. Deshalb muss ich mit zwei Punkten zufrieden sein.", Foto: Sutton
Foto: Sutton11 von 17

Mike Rockenfeller, 7. Platz: "Ich fuhr anfangs auf Platz zwei, habe aber schnell gemerkt, dass es heute eng wird. Die Autos hinter mir waren schneller. Ich konnte anfangs zwar gut mitfahren und war nach dem ersten Stopp wieder vor Di Resta. Die Stopps waren wirklich toll. Ein großes Lob an das Team. Mit dem zweiten und dritten Reifensatz war ich einfach nicht schnell genug - ich meine das nicht in Bezug auf diese Reifen. Wir wissen noch nicht, woran es gelegen hat. Mein Auto übersteuerte sehr heftig. Wir haben gesehen, dass Mercedes hier im Rennen insgesamt stärker war. Deshalb muss ich mit zwei Punkten zufrieden sein."

Jamie Green, 6. Platz: "Leider verlor ich beim Start mehrere Positionen. Doch besonders im mittleren Stint war ich sehr schnell unterwegs und konnte wieder einiges gut machen. Der sechste Platz mit der Vorjahres-C-Klasse geht deshalb in Ordnung.", Foto: Sutton
Foto: Sutton12 von 17

Jamie Green, 6. Platz: "Leider verlor ich beim Start mehrere Positionen. Doch besonders im mittleren Stint war ich sehr schnell unterwegs und konnte wieder einiges gut machen. Der sechste Platz mit der Vorjahres-C-Klasse geht deshalb in Ordnung."

Timo Scheider, 5. Platz: "Ich hatte einen sehr guten Start und kam gut weg. Leider steckte ich zwischen Di Resta und Rockenfeller. Ich musste in der ersten Ecke einen sehr weiten Bogen nehmen. Da ich aber keinen Platz verloren habe, war es im Endeffekt okay. Das Tempo im Rennen war nicht schlecht, aber ich habe mir die Reifen hinter Rockenfeller und Di Resta zu sehr abgenutzt, weil ich zu dicht folgte. Beim Boxenstopp ergab sich an der Radmutter hinten links ein Problem. Das ist enttäuschend, weil meine Performance besser war als das Ergebnis. Vom reinen Tempo hätten wir Dritter werden können. Aber Tabellenführer ist auch nicht schlecht.", Foto: Sutton
Foto: Sutton13 von 17

Timo Scheider, 5. Platz: "Ich hatte einen sehr guten Start und kam gut weg. Leider steckte ich zwischen Di Resta und Rockenfeller. Ich musste in der ersten Ecke einen sehr weiten Bogen nehmen. Da ich aber keinen Platz verloren habe, war es im Endeffekt okay. Das Tempo im Rennen war nicht schlecht, aber ich habe mir die Reifen hinter Rockenfeller und Di Resta zu sehr abgenutzt, weil ich zu dicht folgte. Beim Boxenstopp ergab sich an der Radmutter hinten links ein Problem. Das ist enttäuschend, weil meine Performance besser war als das Ergebnis. Vom reinen Tempo hätten wir Dritter werden können. Aber Tabellenführer ist auch nicht schlecht."

Paul Di Resta, 4. Platz: "Ich wurde von Anfang an von den Audi aufgehalten und kam nicht vorbei, das war ärgerlich. Gary und Bruno überholten mich bei ihren Boxenstopps. Sie machten ein guten Job und waren am Ende verdient vorn - Glückwunsch an beide.", Foto: DTM
Foto: DTM14 von 17

Paul Di Resta, 4. Platz: "Ich wurde von Anfang an von den Audi aufgehalten und kam nicht vorbei, das war ärgerlich. Gary und Bruno überholten mich bei ihren Boxenstopps. Sie machten ein guten Job und waren am Ende verdient vorn - Glückwunsch an beide."

Mattias Ekström, 3. Platz: "Die Punkte für Platz drei sind wertvoll für den Kampf um die Meisterschaft. Es war heute sicher nicht mein Traumergebnis, aber es war okay. Mein Start war gut, aber dann dauerte es nur ein paar Runden, bis es sehr rutschig wurde. Meine beiden Boxenstopps waren wie immer perfekt. Die Strategie, die wir heute gewählt haben, war die einzig mögliche mit der Leistungsfähigkeit unseres Autos hier am EuroSpeedway. Wir müssen einfach eingestehen, dass heute schnellere Autos auf der Strecke waren als unsere. Ich warte also weiter auf mein Top-Ergebnis in diesem Jahr - aber vielleicht kommt es ja am Norisring. Das wäre perfekt.", Foto: Sutton
Foto: Sutton15 von 17

Mattias Ekström, 3. Platz: "Die Punkte für Platz drei sind wertvoll für den Kampf um die Meisterschaft. Es war heute sicher nicht mein Traumergebnis, aber es war okay. Mein Start war gut, aber dann dauerte es nur ein paar Runden, bis es sehr rutschig wurde. Meine beiden Boxenstopps waren wie immer perfekt. Die Strategie, die wir heute gewählt haben, war die einzig mögliche mit der Leistungsfähigkeit unseres Autos hier am EuroSpeedway. Wir müssen einfach eingestehen, dass heute schnellere Autos auf der Strecke waren als unsere. Ich warte also weiter auf mein Top-Ergebnis in diesem Jahr - aber vielleicht kommt es ja am Norisring. Das wäre perfekt."

Bruno Spengler, 2. Platz: "Ich bin sehr glücklich über den zweiten Platz und acht Meisterschaftspunkte. Das ist ein gutes Ergebnis vom fünften Startplatz. In der Schlussphase war ich schneller als Gary, aber zum Überholen hat es nicht gereicht. Gratulation an ihn zum Sieg. Jetzt freue ich mich auf das nächste Rennen auf dem Norisring, wo ich schon zweimal gewonnen habe. Ich werde wieder alles geben.", Foto: DTM
Foto: DTM16 von 17

Bruno Spengler, 2. Platz: "Ich bin sehr glücklich über den zweiten Platz und acht Meisterschaftspunkte. Das ist ein gutes Ergebnis vom fünften Startplatz. In der Schlussphase war ich schneller als Gary, aber zum Überholen hat es nicht gereicht. Gratulation an ihn zum Sieg. Jetzt freue ich mich auf das nächste Rennen auf dem Norisring, wo ich schon zweimal gewonnen habe. Ich werde wieder alles geben."

Gary Paffett, Sieger: "Ich freue mich riesig über diesen Sieg. Ich wusste immer, dass unsere C-Klasse ein super Auto ist. Ich war sehr zuversichtlich, dass wir heute besser abschneiden würden und es hat geklappt. Danke an mein Team - wir hatten die optimale Strategie und haben sie perfekt umgesetzt.", Foto: Sutton
Foto: Sutton17 von 17

Gary Paffett, Sieger: "Ich freue mich riesig über diesen Sieg. Ich wusste immer, dass unsere C-Klasse ein super Auto ist. Ich war sehr zuversichtlich, dass wir heute besser abschneiden würden und es hat geklappt. Danke an mein Team - wir hatten die optimale Strategie und haben sie perfekt umgesetzt."