Gary Paffett: "Beim Formel 1-Rennen auf dem Nürburgring hatte ich in diesem Jahr bereits die Gelegenheit, etwas Eifelluft zu schnuppern und ich hatte ein ganz spezielles Nürburgring-Erlebnis: Mein Teamkollege Christian Vietoris nahm mich in einem Mercedes AMG C63 Performance Car mit auf eine Runde über die legendäre Nordschleife - selbst für einen erfahrenen Rennfahrer wie mich war das ein unglaublich tolles Erlebnis! Man spürt förmlich, wie der Mythos Nordschleife lebt. Dem Rennwochenende auf dem Nürburgring blicke ich zuversichtlich entgegen. Das Rennen in Moskau war Neuland für uns alle, den Nürburgring kennen wir hingegen aus den vergangenen Jahren bestens, weshalb ich überzeugt bin, dass wir dort wieder an die gute Form der vorherigen Rennen anknüpfen können. Ich habe auf dieser Strecke bereits ein DTM-Rennen gewonnen und stand schon drei Mal auf dem Podium. Mein Sieg im Jahr 2004 liegt jedoch schon einige Zeit zurück, sodass ich die Erinnerungen an diesem Wochenende gerne mit einem zweiten Erfolg in der Eifel auffrischen würde. Ich bin Dritter in der Meisterschaft und glaube fest daran, dass in den letzten Rennen noch nichts verloren ist.", Foto: RACE-PRESS
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Gary Paffett: "Beim Formel 1-Rennen auf dem Nürburgring hatte ich in diesem Jahr bereits die Gelegenheit, etwas Eifelluft zu schnuppern und ich hatte ein ganz spezielles Nürburgring-Erlebnis: Mein Teamkollege Christian Vietoris nahm mich in einem Mercedes AMG C63 Performance Car mit auf eine Runde über die legendäre Nordschleife - selbst für einen erfahrenen Rennfahrer wie mich war das ein unglaublich tolles Erlebnis! Man spürt förmlich, wie der Mythos Nordschleife lebt. Dem Rennwochenende auf dem Nürburgring blicke ich zuversichtlich entgegen. Das Rennen in Moskau war Neuland für uns alle, den Nürburgring kennen wir hingegen aus den vergangenen Jahren bestens, weshalb ich überzeugt bin, dass wir dort wieder an die gute Form der vorherigen Rennen anknüpfen können. Ich habe auf dieser Strecke bereits ein DTM-Rennen gewonnen und stand schon drei Mal auf dem Podium. Mein Sieg im Jahr 2004 liegt jedoch schon einige Zeit zurück, sodass ich die Erinnerungen an diesem Wochenende gerne mit einem zweiten Erfolg in der Eifel auffrischen würde. Ich bin Dritter in der Meisterschaft und glaube fest daran, dass in den letzten Rennen noch nichts verloren ist."

Christian Vietoris: "Im Rahmen des Formel 1 Grand Prix von Deutschland war ich vor einigen Wochen schon einmal auf dem Nürburgring und es hat mir richtig Spaß gemacht, Gary auf einer Nordschleifen-Runde meine Heimstrecke näher zu bringen. Da konnte selbst der alte Hase noch etwas von mir lernen! Der Nürburgring ist mein Heimrennen, mein Heimatort Gönnersdorf liegt nur einen Steinwurf von der Rennstrecke entfernt. Der Kurs ist technisch sehr anspruchsvoll und für das berüchtigte Eifelwetter weltweit bekannt. Normalerweise regnet es auf dem Nürburgring mindestens einmal am Rennwochenende. Das letzte Rennen in Moskau verlief für mich nicht nach Wunsch, dennoch konnte ich als Zehnter ein wenig Schadensbegrenzung betreiben und noch einen Punkt für die Gesamtwertung einfahren. Bei meinem Heimrennen sollen es an diesem Wochenende natürlich deutlich mehr werden - am liebsten wäre mir ein Podestplatz auf meiner Heimstrecke.", Foto: Mercedes-Benz
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Christian Vietoris: "Im Rahmen des Formel 1 Grand Prix von Deutschland war ich vor einigen Wochen schon einmal auf dem Nürburgring und es hat mir richtig Spaß gemacht, Gary auf einer Nordschleifen-Runde meine Heimstrecke näher zu bringen. Da konnte selbst der alte Hase noch etwas von mir lernen! Der Nürburgring ist mein Heimrennen, mein Heimatort Gönnersdorf liegt nur einen Steinwurf von der Rennstrecke entfernt. Der Kurs ist technisch sehr anspruchsvoll und für das berüchtigte Eifelwetter weltweit bekannt. Normalerweise regnet es auf dem Nürburgring mindestens einmal am Rennwochenende. Das letzte Rennen in Moskau verlief für mich nicht nach Wunsch, dennoch konnte ich als Zehnter ein wenig Schadensbegrenzung betreiben und noch einen Punkt für die Gesamtwertung einfahren. Bei meinem Heimrennen sollen es an diesem Wochenende natürlich deutlich mehr werden - am liebsten wäre mir ein Podestplatz auf meiner Heimstrecke."

Robert Wickens: "Die DTM-Premiere in Russland war für mich ein schwieriges Wochenende, an dem ich leider nicht an meine Erfolge der vorangegangenen Rennen anknüpfen konnte. Nichtsdestotrotz habe ich in Moskau wieder viel gelernt und zusätzliche Motivation geschöpft, um jetzt auf dem Nürburgring voll anzugreifen. Im vergangenen Jahr holte ich in der Eifel mein zweites Punkteergebnis in der DTM und startete damit erfolgreich in die zweite Hälfte meiner Debütsaison. In dieser Saison darf es aber gerne etwas mehr als ein siebter Platz werden - mit meinen beiden Podestplätzen habe ich in dieser Saison bereits gezeigt, dass das möglich ist.", Foto: Mercedes-Benz
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Robert Wickens: "Die DTM-Premiere in Russland war für mich ein schwieriges Wochenende, an dem ich leider nicht an meine Erfolge der vorangegangenen Rennen anknüpfen konnte. Nichtsdestotrotz habe ich in Moskau wieder viel gelernt und zusätzliche Motivation geschöpft, um jetzt auf dem Nürburgring voll anzugreifen. Im vergangenen Jahr holte ich in der Eifel mein zweites Punkteergebnis in der DTM und startete damit erfolgreich in die zweite Hälfte meiner Debütsaison. In dieser Saison darf es aber gerne etwas mehr als ein siebter Platz werden - mit meinen beiden Podestplätzen habe ich in dieser Saison bereits gezeigt, dass das möglich ist."

Daniel Juncadella: "Ich verbinde mit dem Nürburgring viele schöne Erinnerungen an meine Zeit in der Formel 3, in der ich dort zwei Siege und vier Podestplätze feiern konnte. Die Strecke ist mir also bestens vertraut, auch wenn ich erst ein DTM-Rennen in der Eifel gefahren bin. So viel steht jedoch fest: Auf dem Nürburgring sollte man stets ein Auge auf dem Wetterbildschirm haben - jeden Moment könnte ein Regenschauer die geplante Strategie über den Haufen werfen. Mein Ziel für dieses Wochenende ist, das enttäuschende Rennen in Moskau vergessen zu machen und mich im Qualifying zu steigern. Mit einer besseren Startposition ist für mich auch ein gutes Rennergebnis möglich.", Foto: DTM
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Daniel Juncadella: "Ich verbinde mit dem Nürburgring viele schöne Erinnerungen an meine Zeit in der Formel 3, in der ich dort zwei Siege und vier Podestplätze feiern konnte. Die Strecke ist mir also bestens vertraut, auch wenn ich erst ein DTM-Rennen in der Eifel gefahren bin. So viel steht jedoch fest: Auf dem Nürburgring sollte man stets ein Auge auf dem Wetterbildschirm haben - jeden Moment könnte ein Regenschauer die geplante Strategie über den Haufen werfen. Mein Ziel für dieses Wochenende ist, das enttäuschende Rennen in Moskau vergessen zu machen und mich im Qualifying zu steigern. Mit einer besseren Startposition ist für mich auch ein gutes Rennergebnis möglich."

Roberto Merhi: "Ich verbinde mit dem Nürburgring viele schöne Erinnerungen an meine Zeit in der Formel 3, in der ich dort zwei Siege und vier Podestplätze feiern konnte. Die Strecke ist mir also bestens vertraut, auch wenn ich erst ein DTM-Rennen in der Eifel gefahren bin. So viel steht jedoch fest: Auf dem Nürburgring sollte man stets ein Auge auf dem Wetterbildschirm haben - jeden Moment könnte ein Regenschauer die geplante Strategie über den Haufen werfen. Mein Ziel für dieses Wochenende ist, das enttäuschende Rennen in Moskau vergessen zu machen und mich im Qualifying zu steigern. Mit einer besseren Startposition ist für mich auch ein gutes Rennergebnis möglich.", Foto: RACE-PRESS
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Roberto Merhi: "Ich verbinde mit dem Nürburgring viele schöne Erinnerungen an meine Zeit in der Formel 3, in der ich dort zwei Siege und vier Podestplätze feiern konnte. Die Strecke ist mir also bestens vertraut, auch wenn ich erst ein DTM-Rennen in der Eifel gefahren bin. So viel steht jedoch fest: Auf dem Nürburgring sollte man stets ein Auge auf dem Wetterbildschirm haben - jeden Moment könnte ein Regenschauer die geplante Strategie über den Haufen werfen. Mein Ziel für dieses Wochenende ist, das enttäuschende Rennen in Moskau vergessen zu machen und mich im Qualifying zu steigern. Mit einer besseren Startposition ist für mich auch ein gutes Rennergebnis möglich."

Pascal Wehrlein: "Mich erwartet an diesem Wochenende mein erstes DTM-Rennen auf dem Nürburgring. Die Strecke kenne ich aus der Formel 3 Euroserie und dem ADAC Formel Masters allerdings schon recht gut - ich habe sogar in beiden Nachwuchsklassen dort schon Rennen gewonnen. Das zurückliegende Rennwochenende in Moskau hätte aus meiner Sicht besser verlaufen können, aber als Elfter war ich leider nur knapp an den Punkterängen dran. Nach einigen Rennen ohne Punkte möchte ich auf dem Nürburgring wieder ein besseres Ergebnis und so viele Zähler wie möglich einfahren.", Foto: RACE-PRESS
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Pascal Wehrlein: "Mich erwartet an diesem Wochenende mein erstes DTM-Rennen auf dem Nürburgring. Die Strecke kenne ich aus der Formel 3 Euroserie und dem ADAC Formel Masters allerdings schon recht gut - ich habe sogar in beiden Nachwuchsklassen dort schon Rennen gewonnen. Das zurückliegende Rennwochenende in Moskau hätte aus meiner Sicht besser verlaufen können, aber als Elfter war ich leider nur knapp an den Punkterängen dran. Nach einigen Rennen ohne Punkte möchte ich auf dem Nürburgring wieder ein besseres Ergebnis und so viele Zähler wie möglich einfahren."

Toto Wolff, Mercedes-Benz Motorsportchef: "Mercedes-Benz verbindet eine lange Tradition mit dem Nürburgring, die von der Geburtsstunde der Silberpfeile bis zum ersten Gesamtsieg mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 beim 24-Stunden-Rennen in diesem Jahr reicht. Nach einem sportlich schwierigen Debütwochenende auf dem Moscow Raceway in Russland möchten wir auf dem Traditionskurs in der Eifel an frühere Erfolge auf dem Nürburgring anschließen und zu unserer Form bei den Rennen auf dem Lausitzring und in Nürnberg zurückfinden. Gary, als bestplatzierter Mercedes-Benz AMG Pilot, liegt nach sechs von zehn Saisonläufen in der Gesamtwertung 37 Punkte hinter dem Spitzenreiter Mike Rockenfeller zurück. Das ist in einer so hart umkämpften Rennserie wie der DTM mit Sicherheit nicht leicht aufzuholen, aber im vergangenen Jahr hatte Gary zur Saisonhalbzeit exakt den gleichen Vorsprung auf den späteren Meister Bruno Spengler. Ich bin überzeugt, dass unsere Mannschaft in den verbleibenden Rennen alles geben wird.", Foto: Mercedes-Benz
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Toto Wolff, Mercedes-Benz Motorsportchef: "Mercedes-Benz verbindet eine lange Tradition mit dem Nürburgring, die von der Geburtsstunde der Silberpfeile bis zum ersten Gesamtsieg mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 beim 24-Stunden-Rennen in diesem Jahr reicht. Nach einem sportlich schwierigen Debütwochenende auf dem Moscow Raceway in Russland möchten wir auf dem Traditionskurs in der Eifel an frühere Erfolge auf dem Nürburgring anschließen und zu unserer Form bei den Rennen auf dem Lausitzring und in Nürnberg zurückfinden. Gary, als bestplatzierter Mercedes-Benz AMG Pilot, liegt nach sechs von zehn Saisonläufen in der Gesamtwertung 37 Punkte hinter dem Spitzenreiter Mike Rockenfeller zurück. Das ist in einer so hart umkämpften Rennserie wie der DTM mit Sicherheit nicht leicht aufzuholen, aber im vergangenen Jahr hatte Gary zur Saisonhalbzeit exakt den gleichen Vorsprung auf den späteren Meister Bruno Spengler. Ich bin überzeugt, dass unsere Mannschaft in den verbleibenden Rennen alles geben wird."