Sieben deutsche Piloten nahmen die drei Rennen des Katar GP in Angriff. Motorsport-Magazin.com fasst ihre Ergebnisse und Leistungen zusammen., Foto: Milagro
Foto: Milagro1 von 8

Sieben deutsche Piloten nahmen die drei Rennen des Katar GP in Angriff. Motorsport-Magazin.com fasst ihre Ergebnisse und Leistungen zusammen.

Stefan Bradl (Ausfall MotoGP) - In der Anfangsphase hielt sich der Moto2-Ex-Champion gut, duellierte sich sogar mit Valentino Rossi und Andrea Dovizioso um Rang fünf. In Runde acht war aber Schluss: Auf der Jagd nach Rossi und P5 rutschte ihm seine Honda weg., Foto: Milagro
Foto: Milagro2 von 8

Stefan Bradl (Ausfall MotoGP) - In der Anfangsphase hielt sich der Moto2-Ex-Champion gut, duellierte sich sogar mit Valentino Rossi und Andrea Dovizioso um Rang fünf. In Runde acht war aber Schluss: Auf der Jagd nach Rossi und P5 rutschte ihm seine Honda weg.

Marcel Schrötter (13. Moto2) - Der 20-Jährige startete gut und etablierte sich von Startplatz neun im Hauptfeld hinter den Podiumsplätzen. Bei Rennmitte lag Schrötter sogar zwischenzeitlich auf Platz sieben, danach fiel er aber zurück. Am Ende wurde es Rang 13, allerdings fehlten auf Platz vier nur knapp über drei Sekunden., Foto: Team SAG
Foto: Team SAG3 von 8

Marcel Schrötter (13. Moto2) - Der 20-Jährige startete gut und etablierte sich von Startplatz neun im Hauptfeld hinter den Podiumsplätzen. Bei Rennmitte lag Schrötter sogar zwischenzeitlich auf Platz sieben, danach fiel er aber zurück. Am Ende wurde es Rang 13, allerdings fehlten auf Platz vier nur knapp über drei Sekunden.

Sandro Cortese (17. Moto2) - Von Rang 13 gestartet, konnte sich der Moto3-Weltmeister nicht in den Punkterängen klassieren. Cortese kam als 17. ins Ziel, auf einen Zähler gingen ihm etwas über fünf Sekunden ab., Foto: Milagro
Foto: Milagro4 von 8

Sandro Cortese (17. Moto2) - Von Rang 13 gestartet, konnte sich der Moto3-Weltmeister nicht in den Punkterängen klassieren. Cortese kam als 17. ins Ziel, auf einen Zähler gingen ihm etwas über fünf Sekunden ab.

Jonas Folger (5. Moto3) - Der Aspar-Pilot startete von Rang vier und war das gesamte Rennen über in der fünfköpfigen Spitzengruppe. Zeitweise lag er auf dem dritten Platz, in den letzten Runden zeichnete sich aber immer mehr ab, dass es nur Rang fünf werden wird. Auf Sieger Luis Salom fehlten 0.916 Sekunden, auf das Podium eine knappe halbe Sekunde., Foto: Mapfre Aspar Team
Foto: Mapfre Aspar Team5 von 8

Jonas Folger (5. Moto3) - Der Aspar-Pilot startete von Rang vier und war das gesamte Rennen über in der fünfköpfigen Spitzengruppe. Zeitweise lag er auf dem dritten Platz, in den letzten Runden zeichnete sich aber immer mehr ab, dass es nur Rang fünf werden wird. Auf Sieger Luis Salom fehlten 0.916 Sekunden, auf das Podium eine knappe halbe Sekunde.

Philipp Öttl (17. Moto3) - Der Bayer fuhr ein tolles erstes Rennen als Stammfahrer. Vom Startplatz 27 verbesserte er sich im Rennen um satte zehn Plätze und kam als zweitbester Deutscher ins Ziel. Auf die Punkteränge fehlten am Ende allerdings über elf Sekunden., Foto: Milagro
Foto: Milagro6 von 8

Philipp Öttl (17. Moto3) - Der Bayer fuhr ein tolles erstes Rennen als Stammfahrer. Vom Startplatz 27 verbesserte er sich im Rennen um satte zehn Plätze und kam als zweitbester Deutscher ins Ziel. Auf die Punkteränge fehlten am Ende allerdings über elf Sekunden.

Toni Finsterbusch (19. Moto3) - Auch Finsterbusch konnte sich im Rennen verbessern - um fünf Ränge. Er kam mit der von Öttl angeführten Gruppe ins Ziel und büßte auf Sieger Salom 51.218 Sekunden ein., Foto: Milagro
Foto: Milagro7 von 8

Toni Finsterbusch (19. Moto3) - Auch Finsterbusch konnte sich im Rennen verbessern - um fünf Ränge. Er kam mit der von Öttl angeführten Gruppe ins Ziel und büßte auf Sieger Salom 51.218 Sekunden ein.

Florian Alt (25. Moto3) - In der Startaufstellung hatte er vier Fahrer hinter sich, beim Zieleinlauf nur noch drei. Mit 55 Sekunden Rückstand reichte es im allerersten WM-Rennen zu Platz 25., Foto: Kiefer Racing
Foto: Kiefer Racing8 von 8

Florian Alt (25. Moto3) - In der Startaufstellung hatte er vier Fahrer hinter sich, beim Zieleinlauf nur noch drei. Mit 55 Sekunden Rückstand reichte es im allerersten WM-Rennen zu Platz 25.