Nach dem Start Platz drei, kurzfristig Position zwei, am Ende immer noch Sechster. Für Jonas Folger war der Auftakt seiner ersten vollen WM-Saison besser als er das erwartet hatte - obwohl das Rennen nur vier Runden dauerte. "Vom Training her wusste ich, dass ich in die Punkte kommen kann. Nach dem guten Start dann... Ich war vor dem Rennen schon aufgeregt und habe mich gefreut. Der Start war dann richtig gut und es lief auch gut. Ich habe dann gepusht und es hat Spaß gemacht", sagte Folger dem DSF.

Spaß war es vor allem deswegen, weil der junge Deutsche das Gefühl in der Spitzengruppe wirklich genoss. "Man hat da schon im Kopf, dass man Zweiter ist. Ich bin leider auch ein bisschen zurückgefallen und dann kam der Regen. Es war aber ein super Rennen", strahlte Folger.