Mark Webber feiert am Sonntag in Bahrain seinen 200. Grand-Prix-Start. Der Australier ist der 13. Pilot der F1-Geschichte, der die 200 vollmacht. , Foto: Sutton
Foto: Sutton1 von 9

Mark Webber feiert am Sonntag in Bahrain seinen 200. Grand-Prix-Start. Der Australier ist der 13. Pilot der F1-Geschichte, der die 200 vollmacht.

Ihren Anfang nahm die Formel-1-Karriere des Australiers vor elf Jahren bei seinem Heimspiel in Australien. Mit dem unterlegenen Minardi fuhr Webber auf Platz fünf., Foto: Sutton
Foto: Sutton2 von 9

Ihren Anfang nahm die Formel-1-Karriere des Australiers vor elf Jahren bei seinem Heimspiel in Australien. Mit dem unterlegenen Minardi fuhr Webber auf Platz fünf.

"Das ist der große Moment für einen jeden Fahrer. Man kommt aus den Juniorkategorien und das erste Formel-1-Rennen zu bestreiten ist immer das Ziel. In meinem Fall war das bei einem kleinen Team. Es war sehr speziell", verriet Webber., Foto: Sutton
Foto: Sutton3 von 9

"Das ist der große Moment für einen jeden Fahrer. Man kommt aus den Juniorkategorien und das erste Formel-1-Rennen zu bestreiten ist immer das Ziel. In meinem Fall war das bei einem kleinen Team. Es war sehr speziell", verriet Webber.

2003 wechselte Webber zu Jaguar. Zwei Jahre lang griff der "Aussie" für die Raubkatzen ins Lenkrad. Seine besten Platzierungen in diesem Zeitraum waren die sechsten Plätze in Budapest 2003 und Hockenheim 2004., Foto: Sutton
Foto: Sutton4 von 9

2003 wechselte Webber zu Jaguar. Zwei Jahre lang griff der "Aussie" für die Raubkatzen ins Lenkrad. Seine besten Platzierungen in diesem Zeitraum waren die sechsten Plätze in Budapest 2003 und Hockenheim 2004.

In seinen zwei Jahren als Williams-Pilot (2005 und 2006) untermauerte Webber seinen Ruf als hervorragender Qualifyer. Auf seine erste Pole-Position musste er aber bis zur Saison 2009 warten., Foto: Sutton
Foto: Sutton5 von 9

In seinen zwei Jahren als Williams-Pilot (2005 und 2006) untermauerte Webber seinen Ruf als hervorragender Qualifyer. Auf seine erste Pole-Position musste er aber bis zur Saison 2009 warten.

Beim Grand Prix von Monaco 2005 kam Webber hinter Kimi Räikkönen (McLaren) und Teamkollege Nick Heidfeld als Dritter ins Ziel. Webber ist ein ausgewiesener Spezialist im Fürstentum: Dreimal stand er dort auf dem Podium, zweimal (2010 & 2012) konnte er gewinnen., Foto: Sutton
Foto: Sutton6 von 9

Beim Grand Prix von Monaco 2005 kam Webber hinter Kimi Räikkönen (McLaren) und Teamkollege Nick Heidfeld als Dritter ins Ziel. Webber ist ein ausgewiesener Spezialist im Fürstentum: Dreimal stand er dort auf dem Podium, zweimal (2010 & 2012) konnte er gewinnen.

Auf dem Nürburgring 2009 holte sich Webber zunächst seine erste Pole-Position und tags darauf seinen ersten Sieg. "Der erste Sieg am Nürburgring war etwas Besonderes. Mit einer Durchfahrtsstrafe zu gewinnen ist natürlich eine große Sache.", Foto: Sutton
Foto: Sutton7 von 9

Auf dem Nürburgring 2009 holte sich Webber zunächst seine erste Pole-Position und tags darauf seinen ersten Sieg. "Der erste Sieg am Nürburgring war etwas Besonderes. Mit einer Durchfahrtsstrafe zu gewinnen ist natürlich eine große Sache."

In seinen 199 Rennen feierte Webber 9 Siege und 11 Pole Positions. Der Australier fuhr 14 schnellste Rennrunden und holte 874,5 Punkte. , Foto: Sutton
Foto: Sutton8 von 9

In seinen 199 Rennen feierte Webber 9 Siege und 11 Pole Positions. Der Australier fuhr 14 schnellste Rennrunden und holte 874,5 Punkte.

Nach der Teamorder-Affäre in Malaysia ranken sich viele Gerüchte um die Zukunft des Australiers. Auf sein Jubiläum angesprochen, sagte Webber: "Schauen wir mal, wie viele noch dazukommen werden.", Foto: Red Bull
Foto: Red Bull9 von 9

Nach der Teamorder-Affäre in Malaysia ranken sich viele Gerüchte um die Zukunft des Australiers. Auf sein Jubiläum angesprochen, sagte Webber: "Schauen wir mal, wie viele noch dazukommen werden."