Jenson Button und Papa John wissen, wie man einen Sieg im 200. grand Prix feiert - Nick Heidfeld feuerte die Stimmung an..., Foto: adrivo Sportpresse
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Jenson Button und Papa John wissen, wie man einen Sieg im 200. grand Prix feiert - Nick Heidfeld feuerte die Stimmung an...

Der Hungaroring lieferte einen Rekord: 88 echte Boxenstopps zum Reifenwechseln gab es, dazu die zwei Durchfahrtsstrafen für Hamilton und Perez – machte insgesamt 90 auf der Pitstop-Liste der FIA., Foto: Sutton
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Der Hungaroring lieferte einen Rekord: 88 echte Boxenstopps zum Reifenwechseln gab es, dazu die zwei Durchfahrtsstrafen für Hamilton und Perez – machte insgesamt 90 auf der Pitstop-Liste der FIA.

Vor lauter Jubiläen ging eines fast unter: Erst als die Mechaniker in der Startaufstellung die entsprechenden Boxentafeln hochhielten, merkten viele, dass Toro Rosso in Ungarn den 100. Grand Prix fuhr. Grund zum Feiern gab es auch. Die Plätze Acht und Zehn für Buemi und Alguersuari waren das bisher beste Saisonergebnis., Foto: Sutton
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Vor lauter Jubiläen ging eines fast unter: Erst als die Mechaniker in der Startaufstellung die entsprechenden Boxentafeln hochhielten, merkten viele, dass Toro Rosso in Ungarn den 100. Grand Prix fuhr. Grund zum Feiern gab es auch. Die Plätze Acht und Zehn für Buemi und Alguersuari waren das bisher beste Saisonergebnis.

Zu lange aufeinander Hängen bekommt bekanntlich der besten Freundschaft nicht so gut: Sebastian Vettels Physio Tommi macht jetzt erst einmal zwei Wochen lang Urlaub zu Hause in Finnland. "Was Sebastian macht? Keine Ahnung, ich hab ihn nicht einmal gefragt. Ich glaube, es ist gar nicht so schlecht, wenn wir uns mal eine Zeitlang nicht sehen", lachte er., Foto: Sutton
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Zu lange aufeinander Hängen bekommt bekanntlich der besten Freundschaft nicht so gut: Sebastian Vettels Physio Tommi macht jetzt erst einmal zwei Wochen lang Urlaub zu Hause in Finnland. "Was Sebastian macht? Keine Ahnung, ich hab ihn nicht einmal gefragt. Ich glaube, es ist gar nicht so schlecht, wenn wir uns mal eine Zeitlang nicht sehen", lachte er.

Michael Schumacher erlebt in Spa, in "seinem Wohnzimmer", 20 Jahre in der Formel 1. So ein Ereignis muss natürlich entsprechend gefeiert werden, Schumacher verriet schon mal, was geplant ist: "Es wird schon einen kleinen Event geben, am Samstagnachmittag nach dem Qualifying ist das ganze Fahrerlager eingeladen!" Aber wird es auch sportlich Grund zum Feiern geben?, Foto: Sutton
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Michael Schumacher erlebt in Spa, in "seinem Wohnzimmer", 20 Jahre in der Formel 1. So ein Ereignis muss natürlich entsprechend gefeiert werden, Schumacher verriet schon mal, was geplant ist: "Es wird schon einen kleinen Event geben, am Samstagnachmittag nach dem Qualifying ist das ganze Fahrerlager eingeladen!" Aber wird es auch sportlich Grund zum Feiern geben?

Man sollte es ja nicht für möglich halten, aber der Pressekonferenz-Tisch der GP2 bekam in Ungarn tierischen Besuch: Eine dicke, fette Schnecke krabbelte da die Verkleidung hoch... Ob die den Fahrern sagen wollte, dass sie Schnecken sind? Oder selbiges über die GP2-Organisatoren dachte, die ihre PK mal wieder mit deutlicher Verspätung anfangen ließen..., Foto: adrivo Sportpresse
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Man sollte es ja nicht für möglich halten, aber der Pressekonferenz-Tisch der GP2 bekam in Ungarn tierischen Besuch: Eine dicke, fette Schnecke krabbelte da die Verkleidung hoch... Ob die den Fahrern sagen wollte, dass sie Schnecken sind? Oder selbiges über die GP2-Organisatoren dachte, die ihre PK mal wieder mit deutlicher Verspätung anfangen ließen...

Fernando Alonso feierte in Ungarn seinen 30. Geburtstag – und bekam Gratulationen von allen Seiten. Nicht nur von seinem Team, auch auf der Haupttribüne hing ein Plakat mit Glückwünschen auf Spanisch – und während seiner Pressekonferenz kam auch noch Formel-1-Boss Bernie Ecclestone kurz vorbei..., Foto: Sutton
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Fernando Alonso feierte in Ungarn seinen 30. Geburtstag – und bekam Gratulationen von allen Seiten. Nicht nur von seinem Team, auch auf der Haupttribüne hing ein Plakat mit Glückwünschen auf Spanisch – und während seiner Pressekonferenz kam auch noch Formel-1-Boss Bernie Ecclestone kurz vorbei...

In Ungarn tauchte Sebastian Vettel mit einer bandagierten Hand im Fahrerlager auf – was war passiert? Vettel selbst machte ein kleines Geheimnis daraus, wie es zu der Verletzung kam ("Es ist nur ein kleiner Kratzer, nichts Dramatisches."). Teamchef Christian Horner verriet: "Es ist passiert, als er sein Fahrrad reparieren wollte." Red Bull Fahrer scheinen auf zwei Rädern kein Glück zu haben..., Foto: Red Bull
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In Ungarn tauchte Sebastian Vettel mit einer bandagierten Hand im Fahrerlager auf – was war passiert? Vettel selbst machte ein kleines Geheimnis daraus, wie es zu der Verletzung kam ("Es ist nur ein kleiner Kratzer, nichts Dramatisches."). Teamchef Christian Horner verriet: "Es ist passiert, als er sein Fahrrad reparieren wollte." Red Bull Fahrer scheinen auf zwei Rädern kein Glück zu haben...

Erst der Ärger, dann der Triumph: Nach seinem Sieg in Ungarn konnte Jenson Button es auch leicht verschmerzen, dass er in der Nacht zum Sonntag Opfer einer üblen Internet-Attacke geworden war: Hacker hatten seine Website geknackt und darauf die Falschmeldung verbreitet, Button sei bei einem Autounfall in Budapest schwer verletzt worden – dabei schlief der Brite schon ganz friedlich in seinem Hotelbett., Foto: Sutton
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Erst der Ärger, dann der Triumph: Nach seinem Sieg in Ungarn konnte Jenson Button es auch leicht verschmerzen, dass er in der Nacht zum Sonntag Opfer einer üblen Internet-Attacke geworden war: Hacker hatten seine Website geknackt und darauf die Falschmeldung verbreitet, Button sei bei einem Autounfall in Budapest schwer verletzt worden – dabei schlief der Brite schon ganz friedlich in seinem Hotelbett.

McLaren feierte den 200. Grand Prix von Jenson Button am Samstagabend in Budapest mit einem Cocktail im Motorhome. Das besondere Highlight: Der Jubilar sozusagen zum Anbeißen – in Form von unglaublich leckeren Jenson-Button-Keksen. Diese scheinen ihn beflügelt zu haben..., Foto: adrivo Sportpresse
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McLaren feierte den 200. Grand Prix von Jenson Button am Samstagabend in Budapest mit einem Cocktail im Motorhome. Das besondere Highlight: Der Jubilar sozusagen zum Anbeißen – in Form von unglaublich leckeren Jenson-Button-Keksen. Diese scheinen ihn beflügelt zu haben...

Nick Heidfeld wurde es in Ungarn verdammt heiß – er überstand das Feuer an seinem Renault unbeschadet, selbst der Humor kam nicht zu kurz: "Ich habe mich nicht verbrannt, der Anzug war schon vorher schwarz!", Foto: Sutton
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Nick Heidfeld wurde es in Ungarn verdammt heiß – er überstand das Feuer an seinem Renault unbeschadet, selbst der Humor kam nicht zu kurz: "Ich habe mich nicht verbrannt, der Anzug war schon vorher schwarz!"