Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Alain Prost. , Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Alain Prost.

Satoru Nakajima, 23. Februar 1953, 62 Jahre alt. Der Japaner fuhr zwischen 1987 und 1991 für Lotus und Tyrrell in der Formel 1 und sammelte insgesamt 16 Punkte. Sein Sohn Kazuki war zwischen 2007 und 2009 ebenfalls in der Königsklasse aktiv. , Foto: Sutton
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Satoru Nakajima, 23. Februar 1953, 62 Jahre alt. Der Japaner fuhr zwischen 1987 und 1991 für Lotus und Tyrrell in der Formel 1 und sammelte insgesamt 16 Punkte. Sein Sohn Kazuki war zwischen 2007 und 2009 ebenfalls in der Königsklasse aktiv.

Alberto Colombo, 23. Februar 1946, 69 Jahre alt. Colombo versuchte sich 1978 für ATS beziehungsweise das Team Merzario drei Mal an der Qualifikation zu einem GP, scheiterte aber jedes Mal, womit seine Formel-1-Karriere auch schon wieder vorüber war. , Foto: Sutton
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Alberto Colombo, 23. Februar 1946, 69 Jahre alt. Colombo versuchte sich 1978 für ATS beziehungsweise das Team Merzario drei Mal an der Qualifikation zu einem GP, scheiterte aber jedes Mal, womit seine Formel-1-Karriere auch schon wieder vorüber war.

Hans Herrmann, 23. Februar 1928, 87 Jahre alt. Herrmann ging in zahlreichen Rennserien an den Start und gewann unter anderem die 24 Stunden von Le Mans. Zwischen 1953 und 1966 bestritt der Deutsche 18 Grands Prix und war als Mercedes-Werksfahrer auch an der Seite von Juan Manuel Fangio unterwegs. , Foto: Sutton
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Hans Herrmann, 23. Februar 1928, 87 Jahre alt. Herrmann ging in zahlreichen Rennserien an den Start und gewann unter anderem die 24 Stunden von Le Mans. Zwischen 1953 und 1966 bestritt der Deutsche 18 Grands Prix und war als Mercedes-Werksfahrer auch an der Seite von Juan Manuel Fangio unterwegs.

Pedro de la Rosa, 24. Februar 1971, 44 Jahre alt. Der Spanier war mit Pausen zwischen 1999 und 2012 für Arrows, Jaguar, McLaren, Sauber und HRT in der Formel 1 aktiv und schaffte als Zweiter immerhin einmal den Sprung auf das Podium. Zudem war er Präsident der Fahrervereinigung GPDA und fungierte als Testfahrer bei Ferrari. , Foto: Sutton
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Pedro de la Rosa, 24. Februar 1971, 44 Jahre alt. Der Spanier war mit Pausen zwischen 1999 und 2012 für Arrows, Jaguar, McLaren, Sauber und HRT in der Formel 1 aktiv und schaffte als Zweiter immerhin einmal den Sprung auf das Podium. Zudem war er Präsident der Fahrervereinigung GPDA und fungierte als Testfahrer bei Ferrari.

Emanuele Naspetti, 24. Februar 1968, 47 Jahre alt. Der Italiener ersetzte 1992 bei March für die letzten fünf Saisonrennen Paul Belmondo und erzielte als bestes Ergebnis den elften Rang beim Portugal GP. 1993 kam Naspetti für Jordan zu einem weiteren Einsatz und wandte sich in weiterer Folge dem Tourenwagensport zu. , Foto: Sutton
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Emanuele Naspetti, 24. Februar 1968, 47 Jahre alt. Der Italiener ersetzte 1992 bei March für die letzten fünf Saisonrennen Paul Belmondo und erzielte als bestes Ergebnis den elften Rang beim Portugal GP. 1993 kam Naspetti für Jordan zu einem weiteren Einsatz und wandte sich in weiterer Folge dem Tourenwagensport zu.

Alain Prost, 24. Februar 1955, 60 Jahre alt. Mit vier Weltmeistertiteln ist der "Professor" einer der erfolgreichsten Piloten der Formel-1-Geschichte. Prost ging bei 199 Grands Prix an den Start, von denen er 51 gewann. Nach seiner aktiven Karriere kehrte er als Teamchef seines eigenen Rennstalls in die Formel 1 zurück. Prost Grand Prix stellte den Nachfolger von Ligier dar und nahm zwischen 1997 und 2001 an der Weltmeisterschaft teil. Seit 2014 betreibt Prost ein Team in der neuen Formel E. , Foto: Sutton
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Alain Prost, 24. Februar 1955, 60 Jahre alt. Mit vier Weltmeistertiteln ist der "Professor" einer der erfolgreichsten Piloten der Formel-1-Geschichte. Prost ging bei 199 Grands Prix an den Start, von denen er 51 gewann. Nach seiner aktiven Karriere kehrte er als Teamchef seines eigenen Rennstalls in die Formel 1 zurück. Prost Grand Prix stellte den Nachfolger von Ligier dar und nahm zwischen 1997 und 2001 an der Weltmeisterschaft teil. Seit 2014 betreibt Prost ein Team in der neuen Formel E.

François Mazet, 24 Februar 1943, 72 Jahre alt. Der gebürtige Pariser nahm nur an einem einzigen Grand Prix teil. Beim Frankreich GP 1971 startete er für March und belegte den 13. Platz. , Foto: Sutton
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François Mazet, 24 Februar 1943, 72 Jahre alt. Der gebürtige Pariser nahm nur an einem einzigen Grand Prix teil. Beim Frankreich GP 1971 startete er für March und belegte den 13. Platz.

Lance Reventlow, 24. Februar 1936, 79 Jahre alt (verstorben 1972). Lance Reventlow hieß eigentlich Graf Lance von Haugwitz-Hardenberg-Reventlow und war ein Nachkomme der Textil-Dynastie Woolworth. 1960 startete er beim Großbritannien GP mit seinem eigenen Scarab-Team, fiel aufgrund eines Motorschadens jedoch aus. , Foto: Sutton
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Lance Reventlow, 24. Februar 1936, 79 Jahre alt (verstorben 1972). Lance Reventlow hieß eigentlich Graf Lance von Haugwitz-Hardenberg-Reventlow und war ein Nachkomme der Textil-Dynastie Woolworth. 1960 startete er beim Großbritannien GP mit seinem eigenen Scarab-Team, fiel aufgrund eines Motorschadens jedoch aus.

François Cevert, 25. Februar 1944, 71 Jahre (verstorben 1973). Watkins Glen stellte für den Franzosen sowohl den Ort seines größten Triumphs als auch den Schauplatz einer Tragödie dar. Cevert gewann 1971 den US GP für Tyrrell und verunglückte beim Abschlusstraining zwei Jahre später tödlich, da er aus nie geklärtem Grund in die Leitplanken raste. Der Franzose schaffte bei lediglich 46 Grand-Prix-Starts 13 Mal den Sprung auf das Podium und belegte 1971 den dritten Rang im Gesamtklassement. , Foto: Phipps/Sutton
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François Cevert, 25. Februar 1944, 71 Jahre (verstorben 1973). Watkins Glen stellte für den Franzosen sowohl den Ort seines größten Triumphs als auch den Schauplatz einer Tragödie dar. Cevert gewann 1971 den US GP für Tyrrell und verunglückte beim Abschlusstraining zwei Jahre später tödlich, da er aus nie geklärtem Grund in die Leitplanken raste. Der Franzose schaffte bei lediglich 46 Grand-Prix-Starts 13 Mal den Sprung auf das Podium und belegte 1971 den dritten Rang im Gesamtklassement.

Tony Brooks, 25. Februar 1932, 83 Jahre alt. Brooks errang 1959 die Vizeweltmeisterschaft für Ferrari und feierte in seiner Formel-1-Karriere insgesamt sechs Siege. 1961 verkündete der Brite nach wenig zufriedenstellenden Ergebnissen in Diensten von B.R.M. seinen Rücktritt. , Foto: Sutton
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Tony Brooks, 25. Februar 1932, 83 Jahre alt. Brooks errang 1959 die Vizeweltmeisterschaft für Ferrari und feierte in seiner Formel-1-Karriere insgesamt sechs Siege. 1961 verkündete der Brite nach wenig zufriedenstellenden Ergebnissen in Diensten von B.R.M. seinen Rücktritt.

Rupert Keegan, 26. Februar 1955, 60 Jahre alt. In seiner Anfangszeit galt der Brite als Crash-Pilot, der ständig zu hohes Risiko einging. Auf seinem Weg in die Formel 1 über die Britische Formel-3-Meisterschaft mauserte er sich allerdings zu einem guten Rennfahrer, der 1977 beim Hinterbänklerteam von Hesketh ein Formel-1-Cockpit erhielt. Insgesamt nahm Keegan mit Hesketh, Surtees, RAM Racing und March an 25 WM-Läufen teil, einen Punkt konnte er jedoch nie erzielen. , Foto: Phipps/Sutton
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Rupert Keegan, 26. Februar 1955, 60 Jahre alt. In seiner Anfangszeit galt der Brite als Crash-Pilot, der ständig zu hohes Risiko einging. Auf seinem Weg in die Formel 1 über die Britische Formel-3-Meisterschaft mauserte er sich allerdings zu einem guten Rennfahrer, der 1977 beim Hinterbänklerteam von Hesketh ein Formel-1-Cockpit erhielt. Insgesamt nahm Keegan mit Hesketh, Surtees, RAM Racing und March an 25 WM-Läufen teil, einen Punkt konnte er jedoch nie erzielen.

Pedro Chaves, 27. Februar 1965, 50 Jahre alt. Der Portugiese ging 1991 für das hoffnungslos unterlegene Coloni-Team an den Start und scheiterte dementsprechend bei allen seinen 13 Versuchen bereits in der Vorqualifikation. In weiterer Folge widmete sich Chaves zunächst den Tourenwagen und wurde 1996 spanischer Vizemeister, ehe er sich zwei Mal zum portugiesischen Rallye-Champion krönte. , Foto: Sutton
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Pedro Chaves, 27. Februar 1965, 50 Jahre alt. Der Portugiese ging 1991 für das hoffnungslos unterlegene Coloni-Team an den Start und scheiterte dementsprechend bei allen seinen 13 Versuchen bereits in der Vorqualifikation. In weiterer Folge widmete sich Chaves zunächst den Tourenwagen und wurde 1996 spanischer Vizemeister, ehe er sich zwei Mal zum portugiesischen Rallye-Champion krönte.

Peter Revson, 27. Februar 1939, 76 Jahre alt (verstorben 1974). Der milliardenschwere Erbe des Kosmetikkonzerns Revlon galt als Playboy, schlug sich in der Formel 1 jedoch durchaus erfolgreich und gewann 1973 zwei Rennen für McLaren. 1974 verunglückte der Südafrikaner bei Testfahrten zu seinem Heim-Grand-Prix in Kyalami tödlich. , Foto: Sutton
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Peter Revson, 27. Februar 1939, 76 Jahre alt (verstorben 1974). Der milliardenschwere Erbe des Kosmetikkonzerns Revlon galt als Playboy, schlug sich in der Formel 1 jedoch durchaus erfolgreich und gewann 1973 zwei Rennen für McLaren. 1974 verunglückte der Südafrikaner bei Testfahrten zu seinem Heim-Grand-Prix in Kyalami tödlich.

Ingo Hoffmann, 28. Februar 1953, 62 Jahre alt. Der Brasilianer mit deutschen Wurzeln hatte einen schwierigen Stand in der Formel 1. 1976 und 1977 fuhr er für das Team von Emerson Fittipaldi, das jedoch von großen Geldsorgen geplagt wurde. Aus diesem Grund startete das Team zumeist mit nur einem Piloten, der Fittipaldi selbst war. Für Hoffmann reichte es somit zu nur drei Renneinsätzen, bei denen Punkte dem zwölfmaligen Sieger der Stock Car Brasil verwehrt blieben. , Foto: Sutton
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Ingo Hoffmann, 28. Februar 1953, 62 Jahre alt. Der Brasilianer mit deutschen Wurzeln hatte einen schwierigen Stand in der Formel 1. 1976 und 1977 fuhr er für das Team von Emerson Fittipaldi, das jedoch von großen Geldsorgen geplagt wurde. Aus diesem Grund startete das Team zumeist mit nur einem Piloten, der Fittipaldi selbst war. Für Hoffmann reichte es somit zu nur drei Renneinsätzen, bei denen Punkte dem zwölfmaligen Sieger der Stock Car Brasil verwehrt blieben.

Mario Andretti, 28. Februar 1940, 75 Jahre alt. Die amerikanische Motorsportlegende durfte an 128 Großen Preisen teilnehmen und sicherte sich 1978 sogar den Weltmeistertitel im Lotus. Besonders spektakulär verlief sein erster Aufritt auf der großen Formel-1-Bühne: 1968 startete Andretti bei seinem ersten Rennen von der Pole Position, schied allerdings wegen eines Kupplungsdefekts aus. 12 Siege, 18 Pole Positions und 10 schnellste Runden sind auf dem Konto des in Italien geborenen Amerikaners vermerkt. Außerdem startete er auch in den Vereinigten Staaten höchst erfolgreich. 1984 gewann Andretti den Titel in der IndyCar-Serie, 1969 siegte er beim legendären Indy 500. , Foto: Sutton
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Mario Andretti, 28. Februar 1940, 75 Jahre alt. Die amerikanische Motorsportlegende durfte an 128 Großen Preisen teilnehmen und sicherte sich 1978 sogar den Weltmeistertitel im Lotus. Besonders spektakulär verlief sein erster Aufritt auf der großen Formel-1-Bühne: 1968 startete Andretti bei seinem ersten Rennen von der Pole Position, schied allerdings wegen eines Kupplungsdefekts aus. 12 Siege, 18 Pole Positions und 10 schnellste Runden sind auf dem Konto des in Italien geborenen Amerikaners vermerkt. Außerdem startete er auch in den Vereinigten Staaten höchst erfolgreich. 1984 gewann Andretti den Titel in der IndyCar-Serie, 1969 siegte er beim legendären Indy 500.

Sebastien Bourdais, 28. Februar 1979, 36 Jahre alt. Der Franzose kam 2008 als vierfacher ChampCar-Meister hochdekoriert in die Formel 1 zu Toro Rosso, wo er den hohen Erwartungen allerdings nicht gerecht werden konnte. Bourdais holte in 27 Rennen nur sechs Punkte und wurde zur Mitte der Saison 2009 von Jaime Alguersuari ersetzt. Seither ist Bourdais wieder in den USA tätig und startet unter anderem in der IndyCar Series. , Foto: Sutton
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Sebastien Bourdais, 28. Februar 1979, 36 Jahre alt. Der Franzose kam 2008 als vierfacher ChampCar-Meister hochdekoriert in die Formel 1 zu Toro Rosso, wo er den hohen Erwartungen allerdings nicht gerecht werden konnte. Bourdais holte in 27 Rennen nur sechs Punkte und wurde zur Mitte der Saison 2009 von Jaime Alguersuari ersetzt. Seither ist Bourdais wieder in den USA tätig und startet unter anderem in der IndyCar Series.