Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Niki Lauda., Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Niki Lauda.

Giovanni Lavaggi, 18. Februar 1958, 55 Jahre alt. Die Formel-1-Karriere des Italieners war gleichermaßen kurz wie erfolglos. 1995 startete er bei vier Rennen für Pacific, sah jedoch nie das Ziel. Im Folgejahr absolvierte Lavaggi fünf GP für Minardi, kam aber über einen zehnten Platz nicht hinaus., Foto: Sutton
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Giovanni Lavaggi, 18. Februar 1958, 55 Jahre alt. Die Formel-1-Karriere des Italieners war gleichermaßen kurz wie erfolglos. 1995 startete er bei vier Rennen für Pacific, sah jedoch nie das Ziel. Im Folgejahr absolvierte Lavaggi fünf GP für Minardi, kam aber über einen zehnten Platz nicht hinaus.

Stephen South, 19. Februar 1952, 61 Jahre alt. 1980 verpflichtete McLaren South als Ersatz für den verletzten Alain Prost beim US GP. Da der Wagen nicht konkurrenzfähig war, verpasste der Brite die Qualifikation. Es war sein einziger Auftritt in der Formel 1., Foto: Sutton
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Stephen South, 19. Februar 1952, 61 Jahre alt. 1980 verpflichtete McLaren South als Ersatz für den verletzten Alain Prost beim US GP. Da der Wagen nicht konkurrenzfähig war, verpasste der Brite die Qualifikation. Es war sein einziger Auftritt in der Formel 1.

Roger Penske, 20. Februar 1937, 76 Jahre alt. Der amerikanische Industrielle ist vor allem als Rennstallbesitzer bekannt, doch er absolvierte in den Sechzigerjahren auch zwei Mal den US GP, schaffte es jedoch nicht in die Punkteränge. , Foto: IndyCar/LAT USA
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Roger Penske, 20. Februar 1937, 76 Jahre alt. Der amerikanische Industrielle ist vor allem als Rennstallbesitzer bekannt, doch er absolvierte in den Sechzigerjahren auch zwei Mal den US GP, schaffte es jedoch nicht in die Punkteränge.

Peter Gethin, 21. Februar 1940, 73 Jahre alt (verstorben 2011). Gethin fuhr während seiner Formel-1-Zeit von 1970 bis 1974 insgesamt 30 Grands Prix für McLaren, B.R.M. und Lola. Der Brite kam zwar nur drei Mal in die Punkteränge, konnte 1971 jedoch den Italien GP für sich entscheiden. , Foto: Sutton
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Peter Gethin, 21. Februar 1940, 73 Jahre alt (verstorben 2011). Gethin fuhr während seiner Formel-1-Zeit von 1970 bis 1974 insgesamt 30 Grands Prix für McLaren, B.R.M. und Lola. Der Brite kam zwar nur drei Mal in die Punkteränge, konnte 1971 jedoch den Italien GP für sich entscheiden.

Niki Lauda, 22. Februar 1949, 64 Jahre alt. Lauda ist der erfolgreichste österreichische Formel-1-Pilot und krönte sich drei Mal zum Weltmeister. Berühmtheit erlangte er auch durch seinen Feuerunfall 1976 am Nürburgring, der ihn fast das Leben gekostet hätte. Neben seiner aktiven Karriere baute er eine Airline auf und war jahrzehntelang im Fluggeschäft vertreten. Im September wurde Lauda zum Aufsichtsratsvorsitzenden von Mercedes GP bestellt., Foto: Sutton
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Niki Lauda, 22. Februar 1949, 64 Jahre alt. Lauda ist der erfolgreichste österreichische Formel-1-Pilot und krönte sich drei Mal zum Weltmeister. Berühmtheit erlangte er auch durch seinen Feuerunfall 1976 am Nürburgring, der ihn fast das Leben gekostet hätte. Neben seiner aktiven Karriere baute er eine Airline auf und war jahrzehntelang im Fluggeschäft vertreten. Im September wurde Lauda zum Aufsichtsratsvorsitzenden von Mercedes GP bestellt.

Satoru Nakajima, 23. Februar 1953, 60 Jahre alt. Der Japaner fuhr zwischen 1987 und 1991 für Lotus und Tyrrell in der Formel 1 und sammelte insgesamt 16 Punkte. Sein Sohn Kazuki war zwischen 2007 und 2009 ebenfalls in der Königsklasse für Williams aktiv. , Foto: Sutton
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Satoru Nakajima, 23. Februar 1953, 60 Jahre alt. Der Japaner fuhr zwischen 1987 und 1991 für Lotus und Tyrrell in der Formel 1 und sammelte insgesamt 16 Punkte. Sein Sohn Kazuki war zwischen 2007 und 2009 ebenfalls in der Königsklasse für Williams aktiv.

Alberto Colombo, 23. Februar 1946, 67 Jahre alt. Colombo versuchte sich 1978 für ATS beziehungsweise das Team Merzario drei Mal an der Qualifikation, scheiterte doch jedes Mal, womit seine Formel-1-Karriere auch schon wieder vorüber war. , Foto: Sutton
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Alberto Colombo, 23. Februar 1946, 67 Jahre alt. Colombo versuchte sich 1978 für ATS beziehungsweise das Team Merzario drei Mal an der Qualifikation, scheiterte doch jedes Mal, womit seine Formel-1-Karriere auch schon wieder vorüber war.

Hans Herrmann, 23. Februar 1928, 85 Jahre alt. Herrmann ging in zahlreichen Rennserien an den Start und gewann unter anderem die 24 Stunden von Le Mans. Zwischen 1953 und 1966 bestritt der Deutsche 18 Grands Prix und war auch als Mercedes-Werksfahrer an der Seite von Juan Manuel Fangio unterwegs. , Foto: Sutton
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Hans Herrmann, 23. Februar 1928, 85 Jahre alt. Herrmann ging in zahlreichen Rennserien an den Start und gewann unter anderem die 24 Stunden von Le Mans. Zwischen 1953 und 1966 bestritt der Deutsche 18 Grands Prix und war auch als Mercedes-Werksfahrer an der Seite von Juan Manuel Fangio unterwegs.

Pedro de la Rosa, 24. Februar 1971, 42 Jahre alt. Der nunmehrige Ferrari-Entwicklungsfahrer kann auf eine reichhaltige Karriere zurückblicken. Der Spanier war mit Pausen zwischen 1999 und 2012 für Arrows, Jaguar, McLaren, Sauber und HRT in der Formel 1 aktiv und schaffte als Zweiter immerhin einmal den Sprung auf das Podium. Zudem war er Präsident der Fahrervereinigung GPDA., Foto: Sutton
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Pedro de la Rosa, 24. Februar 1971, 42 Jahre alt. Der nunmehrige Ferrari-Entwicklungsfahrer kann auf eine reichhaltige Karriere zurückblicken. Der Spanier war mit Pausen zwischen 1999 und 2012 für Arrows, Jaguar, McLaren, Sauber und HRT in der Formel 1 aktiv und schaffte als Zweiter immerhin einmal den Sprung auf das Podium. Zudem war er Präsident der Fahrervereinigung GPDA.

Emanuele Naspetti, 24. Februar 1968, 45 Jahre alt. Der Italiener ersetzte 1992 bei March für die letzten fünf Saisonrennen Paul Belmondo und erzielte als bestes Ergebnis den elften Rang beim Portugal GP. 1993 kam er für Jordan zu einem weiteren Einsatz und wendete sich in weiterer Folge dem Tourenwagensport zu. , Foto: Sutton
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Emanuele Naspetti, 24. Februar 1968, 45 Jahre alt. Der Italiener ersetzte 1992 bei March für die letzten fünf Saisonrennen Paul Belmondo und erzielte als bestes Ergebnis den elften Rang beim Portugal GP. 1993 kam er für Jordan zu einem weiteren Einsatz und wendete sich in weiterer Folge dem Tourenwagensport zu.

Alain Prost, 24. Februar 1955, 58 Jahre alt. Mit vier Weltmeistertiteln ist der "Professor" einer der erfolgreichsten Piloten der Formel-1-Geschichte. Prost ging bei 199 Grands Prix an den Start, von denen er 51 gewann. Nach seiner aktiven Karriere kehrte er als Teamchef seines eigenen Rennstalls in die Formel 1 zurück. Prost Grand Prix stellte den Nachfolger von Ligier dar und nahm zwischen 1997 und 2001 an der Weltmeisterschaft teil., Foto: Sutton
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Alain Prost, 24. Februar 1955, 58 Jahre alt. Mit vier Weltmeistertiteln ist der "Professor" einer der erfolgreichsten Piloten der Formel-1-Geschichte. Prost ging bei 199 Grands Prix an den Start, von denen er 51 gewann. Nach seiner aktiven Karriere kehrte er als Teamchef seines eigenen Rennstalls in die Formel 1 zurück. Prost Grand Prix stellte den Nachfolger von Ligier dar und nahm zwischen 1997 und 2001 an der Weltmeisterschaft teil.

François Mazet, 24 Februar 1943, 70 Jahre alt. Der gebürtige Pariser nahm nur an einem einzigen Grand Prix teil. Beim Frankreich GP 1971 startete er für March und belegte den 13. Platz., Foto: Sutton
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François Mazet, 24 Februar 1943, 70 Jahre alt. Der gebürtige Pariser nahm nur an einem einzigen Grand Prix teil. Beim Frankreich GP 1971 startete er für March und belegte den 13. Platz.

Lance Reventlow, 24. Februar 1936, 77 Jahre alt (verstorben 1972). Lance Reventlow hieß eigentlich Graf Lance von Haugwitz-Hardenberg-Reventlow und war ein Nachkomme der Textil-Dynastie Woolworth. 1960 startete er beim Großbritannien GP mit seinem eigenen Scarab-Team, fiel jedoch aufgrund eines Motorschadens aus. , Foto: Sutton
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Lance Reventlow, 24. Februar 1936, 77 Jahre alt (verstorben 1972). Lance Reventlow hieß eigentlich Graf Lance von Haugwitz-Hardenberg-Reventlow und war ein Nachkomme der Textil-Dynastie Woolworth. 1960 startete er beim Großbritannien GP mit seinem eigenen Scarab-Team, fiel jedoch aufgrund eines Motorschadens aus.