10. Jenson ist der zehnte britische Formel-1-Weltmeister und der zweite in Folge. Tatsächlich hat im zweiten Jahr hintereinander ein englischer Fahrer mit der Startnummer 22 und einem Mercedes-Motor den WM-Titel gewonnen, und zwar mit einem 5. Platz beim Brasilien GP. Zufall oder Bestimmung? 2010 fahren mit Jenson und Lewis Hamilton bei McLaren zum ersten Mal die beiden letzten F1-Weltmeister in einem Team. Es ist das erste britische Teamduo seit Graham Hill und Jim Clark bei Lotus 1968., Foto: Sutton
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10. Jenson ist der zehnte britische Formel-1-Weltmeister und der zweite in Folge. Tatsächlich hat im zweiten Jahr hintereinander ein englischer Fahrer mit der Startnummer 22 und einem Mercedes-Motor den WM-Titel gewonnen, und zwar mit einem 5. Platz beim Brasilien GP. Zufall oder Bestimmung? 2010 fahren mit Jenson und Lewis Hamilton bei McLaren zum ersten Mal die beiden letzten F1-Weltmeister in einem Team. Es ist das erste britische Teamduo seit Graham Hill und Jim Clark bei Lotus 1968.

9. Jenson war nicht immer so zielstrebig. Im Sommer 2004 wollte er unbedingt von BAR zu Williams wechseln. BAR selbst behauptete jedoch, einen gültigen Vertrag mit Button für 2005 zu besitzen. Das "Contracts Recognition Board" bestätigte diese Sichtweise. Genau ein Jahr später hätte er zu Williams wechseln dürfen, wollte es aber nicht mehr. Er kaufte sich aus dem Vertrag frei und blieb bei BAR., Foto: Sutton
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9. Jenson war nicht immer so zielstrebig. Im Sommer 2004 wollte er unbedingt von BAR zu Williams wechseln. BAR selbst behauptete jedoch, einen gültigen Vertrag mit Button für 2005 zu besitzen. Das "Contracts Recognition Board" bestätigte diese Sichtweise. Genau ein Jahr später hätte er zu Williams wechseln dürfen, wollte es aber nicht mehr. Er kaufte sich aus dem Vertrag frei und blieb bei BAR.

8. Jenson bestreitet 2009 seine zehnte F1-Saison. Seinen schlimmsten Unfall hatte er 2003 im Freien Training in Monaco. Bei fast 300 km/h verlor er ausgangs des Tunnels die Kontrolle und schlug seitwärts in der Hafenschikane in die Streckenbegrenzung ein. Er verbrachte die Nacht im Krankenhaus und konnte im Rennen nicht starten., Foto: Sutton
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8. Jenson bestreitet 2009 seine zehnte F1-Saison. Seinen schlimmsten Unfall hatte er 2003 im Freien Training in Monaco. Bei fast 300 km/h verlor er ausgangs des Tunnels die Kontrolle und schlug seitwärts in der Hafenschikane in die Streckenbegrenzung ein. Er verbrachte die Nacht im Krankenhaus und konnte im Rennen nicht starten.

7. Jenson mag lange den Ruf eines Playboys gehabt haben, aber er ist auch ein topfitter Profsportler: In der Sommerpause trat er beim London Triathlon an und erzielte für 1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen eine persönliche Bestleistung in 2:07,02 Stunden - neun Minuten besser als seine alte Bestmarke., Foto: Sutton
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7. Jenson mag lange den Ruf eines Playboys gehabt haben, aber er ist auch ein topfitter Profsportler: In der Sommerpause trat er beim London Triathlon an und erzielte für 1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen eine persönliche Bestleistung in 2:07,02 Stunden - neun Minuten besser als seine alte Bestmarke.

6. Jenson holte in Ungarn 2006 in seinem 115. Grand Prix seinen ersten Sieg - im Alter von 26 Jahren, acht Monaten und 29 Tagen. Erst in seiner Weltmeistersaison sollte er sechs weitere Siege holen, alle aus den ersten sieben Saisonrennen. Danach stand er nur noch einmal auf dem Podium: Als Zweiter in Monza. Weltmeister wurde er trotzdem., Foto: Sutton
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6. Jenson holte in Ungarn 2006 in seinem 115. Grand Prix seinen ersten Sieg - im Alter von 26 Jahren, acht Monaten und 29 Tagen. Erst in seiner Weltmeistersaison sollte er sechs weitere Siege holen, alle aus den ersten sieben Saisonrennen. Danach stand er nur noch einmal auf dem Podium: Als Zweiter in Monza. Weltmeister wurde er trotzdem.

5. Jenson war hübschen Damen nie abgeneigt. Die Liste seiner Eroberungen reicht von Sängerin Louise Griffith (mit der er sogar verlobt war) bis Model Florence Brudenell-Bruce. Zum Saisonauftakt in Melbourne 2009 tauchte er mit einer neuen Freundin auf: Dem 24-jährigen Unterwäschemodell Jessica Michibata. Mit ihr kam der Erfolg., Foto: Sutton
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5. Jenson war hübschen Damen nie abgeneigt. Die Liste seiner Eroberungen reicht von Sängerin Louise Griffith (mit der er sogar verlobt war) bis Model Florence Brudenell-Bruce. Zum Saisonauftakt in Melbourne 2009 tauchte er mit einer neuen Freundin auf: Dem 24-jährigen Unterwäschemodell Jessica Michibata. Mit ihr kam der Erfolg.

4. Jenson kam nach seinem F1-Einstieg 2000 schnell in die Schlagzeilen. Die Presse heftete ihm das Image eines Playboys an, der das F1-Geschäft wenig ernsthaft und konzentriert angehe, dafür mehr dem Jetset und heißen Models zugeneigt sei. Der damals 21-Jährige schaffte sich seine eigene Yacht als Luxusspielzeug an, die Little Missy., Foto: BAT
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4. Jenson kam nach seinem F1-Einstieg 2000 schnell in die Schlagzeilen. Die Presse heftete ihm das Image eines Playboys an, der das F1-Geschäft wenig ernsthaft und konzentriert angehe, dafür mehr dem Jetset und heißen Models zugeneigt sei. Der damals 21-Jährige schaffte sich seine eigene Yacht als Luxusspielzeug an, die Little Missy.

3. Jenson ist Formel-1-Weltmeister, aber kein weltmeisterlicher Koch. "Überhaupt nicht", gesteht er. "Das Beste, was ich je gekocht habe, waren Brokkoli und Käsesuppe." Kochen kann er also nicht, aber er isst gerne. Am liebsten Fisch und Pasta, aber auch Japanisch., Foto: Sutton
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3. Jenson ist Formel-1-Weltmeister, aber kein weltmeisterlicher Koch. "Überhaupt nicht", gesteht er. "Das Beste, was ich je gekocht habe, waren Brokkoli und Käsesuppe." Kochen kann er also nicht, aber er isst gerne. Am liebsten Fisch und Pasta, aber auch Japanisch.

2. Jenson hatte nie ein Formel-1-Vorbild, allerdings verfolgte er gerne die Duelle zwischen Ayrton Senna und Alain Prost. "Ich mochte auch James Hunt in seiner Zeit, aber nicht unbedingt aus sportlicher Sicht.", Foto: Sutton
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2. Jenson hatte nie ein Formel-1-Vorbild, allerdings verfolgte er gerne die Duelle zwischen Ayrton Senna und Alain Prost. "Ich mochte auch James Hunt in seiner Zeit, aber nicht unbedingt aus sportlicher Sicht."

1. Jenson heißt mit vollem Namen Jenson Alexander Lyons Button. In seiner Heimatstadt in Frome, England wurde sogar ein Pub nach ihm benannt: The Frome Flyer on Jenson Avenue., Foto: Sutton
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1. Jenson heißt mit vollem Namen Jenson Alexander Lyons Button. In seiner Heimatstadt in Frome, England wurde sogar ein Pub nach ihm benannt: The Frome Flyer on Jenson Avenue.