Romain Grosjean hat für das legendäre Rennen in den Straßen des glamourösen Fürstentums einen weiß-rot-golden glitzernden Helm gewählt, auf dem hinten und seitlich seine Initialen zu sehen sind. Die Fans sind auf Facebook begeistert von dem Design des Helms, der ihrer Ansicht nach die Farben des ersten Sieges trägt. Die überwiegend aus Frankreich stammenden Fans des Schweizers mit französischer Rennlizenz wünschen sich nach langer Abstinenz wieder einen Sieger aus ihrem Land. Letztmalig erhielt mit Olivier Panis im Jahr 1996 ein Franzose in Monte Carlo den Siegerpokal., Foto: Sutton
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Romain Grosjean hat für das legendäre Rennen in den Straßen des glamourösen Fürstentums einen weiß-rot-golden glitzernden Helm gewählt, auf dem hinten und seitlich seine Initialen zu sehen sind. Die Fans sind auf Facebook begeistert von dem Design des Helms, der ihrer Ansicht nach die Farben des ersten Sieges trägt. Die überwiegend aus Frankreich stammenden Fans des Schweizers mit französischer Rennlizenz wünschen sich nach langer Abstinenz wieder einen Sieger aus ihrem Land. Letztmalig erhielt mit Olivier Panis im Jahr 1996 ein Franzose in Monte Carlo den Siegerpokal.

Der Helm von Weltmeister Sebastian Vettel erinnert an eine Diskokugel. Er wirkt wie mit silbernen und goldenen Pailletten verziert und trägt in roten Buchstaben den Schriftzug "Monaco" sowie das Namenslogo des Heppenheimers. , Foto: Sutton
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Der Helm von Weltmeister Sebastian Vettel erinnert an eine Diskokugel. Er wirkt wie mit silbernen und goldenen Pailletten verziert und trägt in roten Buchstaben den Schriftzug "Monaco" sowie das Namenslogo des Heppenheimers.

Kimi Räikkönen äußerte sich im Rahmen des Monaco GP in gewohnter Manier über seinen neuen Helm, auf dem der Name des ehemaligen Formel-1-Fahrers James Hunt zu lesen ist. "Es gibt keinen besonderen Grund dafür. Mir gefällt einfach nur wie der Rennsport damals war. Und es ist ein schönes Design, mehr aber auch nicht", gab der Finne zu Protokoll, der Hunts Namen in der Vergangenheit auch schon als Pseudonym genutzt hatte., Foto: Lotus F1 Team
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Kimi Räikkönen äußerte sich im Rahmen des Monaco GP in gewohnter Manier über seinen neuen Helm, auf dem der Name des ehemaligen Formel-1-Fahrers James Hunt zu lesen ist. "Es gibt keinen besonderen Grund dafür. Mir gefällt einfach nur wie der Rennsport damals war. Und es ist ein schönes Design, mehr aber auch nicht", gab der Finne zu Protokoll, der Hunts Namen in der Vergangenheit auch schon als Pseudonym genutzt hatte.

Toro-Rosso-Pilot Jean-Eric Vergnes Helm ist dem seines Landsmanns Jean Alesi nachempfunden. Eigentlich wollte er das Debüt des ehemaligen Formel-1-Piloten bei den Indy 500 am kommenden Wochenende von der Zuschauertribüne aus verfolgen, doch der Rennkalender der Formel 1 machte Vergne einen Strich durch die Rechnung. , Foto: Sutton
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Toro-Rosso-Pilot Jean-Eric Vergnes Helm ist dem seines Landsmanns Jean Alesi nachempfunden. Eigentlich wollte er das Debüt des ehemaligen Formel-1-Piloten bei den Indy 500 am kommenden Wochenende von der Zuschauertribüne aus verfolgen, doch der Rennkalender der Formel 1 machte Vergne einen Strich durch die Rechnung.

Fernando Alonsos Helm im Casino-Design zieren Zahlen, von denen jede Einzelne eine besondere Bedeutung für den Ferrari-Piloten hat. Die 2 steht für die Anzahl seiner WM-Titel, die 28 beziffert seine Siege in der F1. 20 Pole Positions hat der Spanier auf seiner Kappe beziehungsweise seinem Helm, 75 Podiums fuhr er ein und drehte 19 Mal die schnellste Rennrunde. Die 5 entspricht seiner Startnummer, die 14 ist für ihn persönlich eine ganz besondere Zahl. 30 Jahre ist Alonso alt, in Monaco absolviert er seinen 70. GP. Am 27. Mai wird er 78 Runden durch das Fürstentum Monaco drehen und dabei 19 Kurven durchfahren., Foto: Sutton
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Fernando Alonsos Helm im Casino-Design zieren Zahlen, von denen jede Einzelne eine besondere Bedeutung für den Ferrari-Piloten hat. Die 2 steht für die Anzahl seiner WM-Titel, die 28 beziffert seine Siege in der F1. 20 Pole Positions hat der Spanier auf seiner Kappe beziehungsweise seinem Helm, 75 Podiums fuhr er ein und drehte 19 Mal die schnellste Rennrunde. Die 5 entspricht seiner Startnummer, die 14 ist für ihn persönlich eine ganz besondere Zahl. 30 Jahre ist Alonso alt, in Monaco absolviert er seinen 70. GP. Am 27. Mai wird er 78 Runden durch das Fürstentum Monaco drehen und dabei 19 Kurven durchfahren.