Bei der ADAC Wikinger-Rallye in Schleswig-Holstein ging es für das Thüringer Team Dobberkau vorrangig nicht ums Podest. Vielmehr sollte das neue Auto auf Herz und Nieren geprüft werden.

"Ich wollte vor allem meinen Rhythmus im neuen Porsche finden. Wir sind da natürlich nicht voll auf Angriff gefahren. Aber es macht wahnsinnig Spaß. Das Auto ist echt teuflisch. Und der Speed der Konkurrenz war unglaublich hoch. Schließlich waren ja auch viele hochkarätige Teams unter den über 100 Teilnehmern am Start. Besonders beeindruckt hat uns die Leistung von Ruben Zeltner im anderen Porsche. Aber wir arbeiten dran und werden uns rankämpfen. Besonders gefreut hat uns, dass unser neuer Porsche so gut bei den Fans angekommen ist", so Olaf Dobberkau.