Der weltweit einzige Künstler, Ian Cook, der seine Werke ausschließlich mithilfe der Reifenspuren ferngesteuerter Autos auf Leinwand bannt, hat exklusiv für die erste Ausgabe des "N_Magazin" in diesem Jahr ein großformatiges Ebenbild des Nissan Juke geschaffen. Im Auftrag von G+J Corporate Editors kniete sich der Engländer, der auf der Insel Kultstatus unter Motorfans genießt, in seinem Atelier nahe der berühmten Silverstone Rennstrecke so richtig rein.

Ian Cook, der schon Stargast beim britischen TV-Klassiker "Top Gear" war, verschleißt pro Monat rund 100 Fernsteuerungen und eine ganze Reihe seines rund 500 Autos zählenden Fuhrparks. Die größten sind im Maßstab 1:16, die kleinsten haben Matchbox-Format. "Diese Autos oder besser: die Räder der Autos sind meine Pinsel", erklärt Cook. Die "freundlichen Farbexplosionen", wie er selbst seine Werke nennt, verkaufen sich mittlerweile so gut, dass er davon leben kann.

In rund zehn Stunden schuf der Meister automobiler Leinwand-Originale den Nissan JUKE. "Ich male immer barfuß", gestand Cook dem Redaktionsteam, "dann merke ich, wenn ich in Farbe trete".

Michael Bierdümpfl, Direktor Kommunikation Nissan Center Europe ist vom umtriebigen Künstler und vor allem vom Ergebnis begeistert: "Ein klein wenig verrückt muss man schon sein, um Pinsel mit Pneus zu tauschen. Aber damit war Ian Cook der geeignete Maler für das Porträt unseres JUKE. Schließlich spaltet das Design des kleinen Crossovers die Gemüter auf unseren Straßen - ganz wie Ian mit seiner Maltechnik."