Fahrer-Portrait

Sylvain Guintolis Karriere in der Motorrad-Weltmeisterschaft begann im Jahr 2000, als der Franzose in der damaligen 250cc-Klasse debütierte. Es folgte ein weiteres Jahr in der mittleren WM-Klasse, bevor er 2002 ein Rennen in der Königsklasse bestritt. Nach vier weiteren Jahren bei den 250ern schaffte es Guintoli dauerhaft in die MotoGP, wo er bis 2008 aktiv blieb.

Anschließend folgte ab 2009 der Wechsel in die Superbike-WM, wo er mit Suzuki debütierte. Dort blieb es bis 2016 als aktiver Fahrer und krönte sich 2014 mit Aprilia sogar zum Weltmeister. Im Jahr 2011 startete er außerdem für ein Rennen erneut in der Königsklasse, bevor er 2016 als Testfahrer für Suzukis MotoGP-Projekt engagiert wurde. Im Rahmen dieser Tätigkeit fuhr Guintoli 2017 und 2018 jeweils drei Einsätze pro Jahr. Auch heute noch verlässt sich der japanische Hersteller auf Guintolis Feedback.