"Wir sind ganz gut gefahren, aber ich hätte ein Stück weiter vorn sein müssen in diesen ersten vier Kurven. Dann bin ich so schnell gefahren, wie ich konnte, es war nicht einfach mit dem Überholen. Auf der Geraden funktionierte es nicht, also musste ich andere Stellen finden. Ich bin froh, dass bis zum Schluss schnell fahren konnte.", Foto: Yamaha
Foto: Yamaha1 von 7

"Wir sind ganz gut gefahren, aber ich hätte ein Stück weiter vorn sein müssen in diesen ersten vier Kurven. Dann bin ich so schnell gefahren, wie ich konnte, es war nicht einfach mit dem Überholen. Auf der Geraden funktionierte es nicht, also musste ich andere Stellen finden. Ich bin froh, dass bis zum Schluss schnell fahren konnte."

Ben Spies: "Mein eigentlicher Start war gar nicht schlecht, aber ein paar Leute sind zu schnell in die erste Kurve hinein gefahren und da wurde es eng. Ich glaube Dovi ist mir dann in Turn 4 vor das Rad gefahren, ich hatte großes Glück, dass ich sitzen geblieben bin. Ich hatte ihn nicht kommen sehen. Danach habe ich versucht es nicht zu übertreiben.", Foto: Milagro
Foto: Milagro2 von 7

Ben Spies: "Mein eigentlicher Start war gar nicht schlecht, aber ein paar Leute sind zu schnell in die erste Kurve hinein gefahren und da wurde es eng. Ich glaube Dovi ist mir dann in Turn 4 vor das Rad gefahren, ich hatte großes Glück, dass ich sitzen geblieben bin. Ich hatte ihn nicht kommen sehen. Danach habe ich versucht es nicht zu übertreiben."

"Sie halfen mir, dass ich ein besseres Gefühl für die Front hatte und ich fand einen guten Rhythmus, der nur drei bis vier Zehntel langsamer war als der von Casey. Es war ein hartes Rennen so allein, aber ich habe mich auf die Rundenzeiten konzentriert und ich bin am Ende meine beste Rundenzeit gefahren. Deshalb bin ich mit meiner Leistung und der des Motorrades sehr zufrieden. 20 Punkte sind nicht so schlecht wie der Sturz in Brünn. Ich freue mich jetzt auf Misano nächste Woche und ich werde versuchen einen weiteren Schritt nach vorn zu machen.", Foto: Repsol
Foto: Repsol3 von 7

"Sie halfen mir, dass ich ein besseres Gefühl für die Front hatte und ich fand einen guten Rhythmus, der nur drei bis vier Zehntel langsamer war als der von Casey. Es war ein hartes Rennen so allein, aber ich habe mich auf die Rundenzeiten konzentriert und ich bin am Ende meine beste Rundenzeit gefahren. Deshalb bin ich mit meiner Leistung und der des Motorrades sehr zufrieden. 20 Punkte sind nicht so schlecht wie der Sturz in Brünn. Ich freue mich jetzt auf Misano nächste Woche und ich werde versuchen einen weiteren Schritt nach vorn zu machen."

Dani Pedrosa "Wir sind aus mehreren Gründen mit dem zweiten Platz heute sehr zufrieden. Nach dem Qualifikationstraining gestern mussten wir hart arbeiten, um die Lücke von einer Sekunde auf Casey [Stoner] zu reduzieren. Eigentlich ist es nicht normal, dass wir so weit hinter ihm sind. Es ist ein tolles Gefühl nach dem Sturz in Brünn auf den zweiten Platz zu fahren. Ich wusste, dass ich nicht die gleiche Rennpace wie Casey habe, aber mein Team hat sehr gut gearbeitet.", Foto: Repsol
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Dani Pedrosa "Wir sind aus mehreren Gründen mit dem zweiten Platz heute sehr zufrieden. Nach dem Qualifikationstraining gestern mussten wir hart arbeiten, um die Lücke von einer Sekunde auf Casey [Stoner] zu reduzieren. Eigentlich ist es nicht normal, dass wir so weit hinter ihm sind. Es ist ein tolles Gefühl nach dem Sturz in Brünn auf den zweiten Platz zu fahren. Ich wusste, dass ich nicht die gleiche Rennpace wie Casey habe, aber mein Team hat sehr gut gearbeitet."

"Dadurch war es nicht einfach heraus zu finden wo man wie viel Druck machen kann. Einmal musste ich die Maschine mit dem Knie abfangen, ich war schon fast unten, aber es ist mir gelungen sie wieder aufzurichten und nicht zu viel Vertrauen zu verlieren. Danach konnte ich an Dani vorbei gehen und ein paar gute Runden am Stück fahren. Trotz der schwierigen Bedingungen mit der Strecke haben wir gute Arbeit geleistet, die Crew hat einen fantastischen Job abgeliefert und mir eine tolle Maschine zur Verfügung gestellt. Danke dafür.", Foto: Milagro
Foto: Milagro5 von 7

"Dadurch war es nicht einfach heraus zu finden wo man wie viel Druck machen kann. Einmal musste ich die Maschine mit dem Knie abfangen, ich war schon fast unten, aber es ist mir gelungen sie wieder aufzurichten und nicht zu viel Vertrauen zu verlieren. Danach konnte ich an Dani vorbei gehen und ein paar gute Runden am Stück fahren. Trotz der schwierigen Bedingungen mit der Strecke haben wir gute Arbeit geleistet, die Crew hat einen fantastischen Job abgeliefert und mir eine tolle Maschine zur Verfügung gestellt. Danke dafür."

Casey Stoner: "Wir hatten einen guten Start, aber ich hätte in die erste Kurve hinein ein wenig aggressiver fahren sollen. Als es in die zweite Kurve ging bremste Dani härter an und bei mir ging gar nichts, die Bremsen waren noch nicht auf Temperatur. Ich hatte Glück, dass ich die erste Runde überstanden habe. Das Rennen war wirklich nicht einfach, es war heiß und der Belag etwas rutschiger, als noch im Training und der Qualifikation.", Foto: Milagro
Foto: Milagro6 von 7

Casey Stoner: "Wir hatten einen guten Start, aber ich hätte in die erste Kurve hinein ein wenig aggressiver fahren sollen. Als es in die zweite Kurve ging bremste Dani härter an und bei mir ging gar nichts, die Bremsen waren noch nicht auf Temperatur. Ich hatte Glück, dass ich die erste Runde überstanden habe. Das Rennen war wirklich nicht einfach, es war heiß und der Belag etwas rutschiger, als noch im Training und der Qualifikation."

Casey Stoner entschied den Reifenpoker in Indianapolis für sich. Doch auch Dani Pedrosa und Ben Spies erwiesen sich im Reifenschonen als wahre Profis. Was die neuen Gummi-Spezialisten zum Rennen sagten..., Foto: Milagro
Foto: Milagro7 von 7

Casey Stoner entschied den Reifenpoker in Indianapolis für sich. Doch auch Dani Pedrosa und Ben Spies erwiesen sich im Reifenschonen als wahre Profis. Was die neuen Gummi-Spezialisten zum Rennen sagten...