Jann Mardenborough erzielte am ersten von zwei Testtagen der GP3 in Barcelona die schnellste Zeit des Tages. Der Brite fuhr in der Vormittagssession auf dem Circuit de Catalunya eine Zeit von 1:34.910 Minuten. Diese konnte im Laufe des Tages nicht mehr unterboten werden. Der graue Himmel öffnete am Nachmittag seine Schleusen und zwang die Fahrer zu einer Pause. Auch zwei rote Flaggen sorgten für Unterbrechungen. Die erste wurde von Samin Gomez ausgelöst, der ausgangs Kurve fünf stehen blieb. Nur wenige Minuten vor Testende stoppte Antonio Fuoco in Kurve drei.

Spitzenreiter der Morgensession war Mardenborough vor Pal Varhaug und Marvin Kirchhöfer. Die Top-10 komplettierten Ralph Boschung, Jimmy Eriksson, Esteban Ocon, Fuoco, Alfonso Celis Junior, Oscar Tunjo und Adderly Fong. Den Nachmittag beendete Seb Morris an der Spitze, gefolgt von Mardenborough. Platz drei ging an Matthew Parry vor Alex Palou und Alex Fontana. Die Top-10 komplettierten Sandy Stuvik, Emil Bernstorff, Fuoco, Celis Junior und Matheo Tuscher.