Roscoe ist der neue Star im Paddock. Der Hund von Lewis Hamilton steht seinem Herrchen bei den Testfahrten in Barcelona treu zur Seite.
Ob der Mercedes-Neuzugang in den Briefings seine Meinung zu heiklen Themen kundtut, ist nicht bekannt.
Schon das Ehepaar Schumacher nahm Vierbeiner auf ihre Ausflüge mit.
In Indien wollten einst Hunde wissen, was der ganze Lärm sollte...
Nachdem die Vierbeiner vom Medical Car und den Streckenposten gestellt und eingefangen worden waren - galt ganz klar: keine Hunde auf der Strecke!
Dabei hatte Sebastian Vettel so viel Gefallen an seinem tierischen Freund gefunden...
Selbst diesem Schaf wollte er an die Wolle - er hat Tiere eben zum Fressen gern.
Im Gegenzug ist aber auch Vettel sehr beliebt im Tierreich und erfreut sich dort einer großen Anhängerschaft.
Ferrari ließ wie gewohnt nicht lange mit seinem Hunde-Update auf sich warten - mit einem speziellen Aero-Kniff: der flexiblen Frontzunge!
Sogar Nick Wirth tauchte aus der Versenkung auf - schließlich hatte er schon vor einiger Zeit einen Roboterhund entwickelt, nur mittels CFD versteht sich...
Nick Heidfeld grübelt derweil noch immer, warum dieser Hund nicht von der FIA zugelassen wurde...
Solche Probleme kennt man in Magny Cours und Spielberg nicht - dort sind, wie in Indien, Rennsport-Kühe heilig!
Bahrain konterte diese europäische Tradition mit der Einführung von Rennkamelen.
Dieser quakende Geselle verläuft sich gerne zu Formel-1-Tests nach Jerez. Er beteuert, ein großer Fan zu sein.
In Silverstone schnüffeln hingegen gerne diese Häschen am Benzin auf dem ehemaligen Flugplatzkurs.
Aber auch Raben wollen sich die Action auf dem Traditionskurs nicht entgehen lassen. Zumindest sind sie dort sicher vor Vogelscheuchen.
Der Klassiker unter den Formel 1-Tieren: Murmeltiere auf der Ile de Notre Dame!
Diese sind sogar so beliebt, dass sie die eine oder andere Leckerei an den Hinterausgängen der Cateringbereiche erhaschen.
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