Australien: Marussia startete Down Under durchaus gut in die neue Saison. Beendeten Timo Glock und Charles Pic das Rennen zwar nur am Ende des Feldes - Bruno Senna kam noch hinter ihnen ins Ziel -, so waren die Rot-Schwarzen jedoch sehr zufrieden. Glock bestätigte: Das Auto sei deutlich besser als im Vorjahr., Foto: Sutton
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Australien: Marussia startete Down Under durchaus gut in die neue Saison. Beendeten Timo Glock und Charles Pic das Rennen zwar nur am Ende des Feldes - Bruno Senna kam noch hinter ihnen ins Ziel -, so waren die Rot-Schwarzen jedoch sehr zufrieden. Glock bestätigte: Das Auto sei deutlich besser als im Vorjahr.

Malaysia: Im feuchten Sepang konnte Marussia seine solide Leistung aus Melbourne unterstreichen. Glock schaffte es im Rennen auf Position 17, womit er sich vor Heikki Kovalainen einreihte. Pic rangierte an 20. Stelle und hielt damit zumindest die beiden HRT-Boliden hinter sich. Innerhalb des Teams war man sich nach dem Wochenende sicher, einen großen Schritt gemacht zu haben., Foto: Sutton
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Malaysia: Im feuchten Sepang konnte Marussia seine solide Leistung aus Melbourne unterstreichen. Glock schaffte es im Rennen auf Position 17, womit er sich vor Heikki Kovalainen einreihte. Pic rangierte an 20. Stelle und hielt damit zumindest die beiden HRT-Boliden hinter sich. Innerhalb des Teams war man sich nach dem Wochenende sicher, einen großen Schritt gemacht zu haben.

China: Im Fernen Osten lief es für Marussia eher suboptimal. Für das Rennen verzockten sich die Strategen des Teams und gaben ihren beiden Schützlingen zu wenig Sprit mit auf den Weg. Darüber hinaus strauchelte man in Sachen Reifen. Nach der Zieldurchfahrt fanden sich Glock und Pic auf den Rängen 19 und 20 wieder., Foto: Sutton
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China: Im Fernen Osten lief es für Marussia eher suboptimal. Für das Rennen verzockten sich die Strategen des Teams und gaben ihren beiden Schützlingen zu wenig Sprit mit auf den Weg. Darüber hinaus strauchelte man in Sachen Reifen. Nach der Zieldurchfahrt fanden sich Glock und Pic auf den Rängen 19 und 20 wieder.

Bahrain: Zum ersten Mal in dieser Saison schaffte es ein Marussia-Renner nicht über die Distanz. In Manama musste Pic mit einem technischen Defekt vorzeitig die Segel streichen. Kollege Glock konnte sich auf Platz 19 immerhin vor den beiden Konkurrenten von HRT halten, doch in Sachen Tempo und Performance stagnierte Marussia zu diesem Zeitpunkt., Foto: Sutton
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Bahrain: Zum ersten Mal in dieser Saison schaffte es ein Marussia-Renner nicht über die Distanz. In Manama musste Pic mit einem technischen Defekt vorzeitig die Segel streichen. Kollege Glock konnte sich auf Platz 19 immerhin vor den beiden Konkurrenten von HRT halten, doch in Sachen Tempo und Performance stagnierte Marussia zu diesem Zeitpunkt.

Spanien: Freitags kämpfte Glock in Barcelona noch mit großen Balance-Problemen seines MR01; auch am Rennsonntag lief es nicht wirklich rund. Der Deutsche brachte es mit Biegen und Brechen auf die 18. Position und wurde damit Vorletzter. Charles Pic verfolgte indes weiterhin die Defekthexe: Er sah das schwarz-weiß karierte Tuch mitnichten., Foto: Sutton
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Spanien: Freitags kämpfte Glock in Barcelona noch mit großen Balance-Problemen seines MR01; auch am Rennsonntag lief es nicht wirklich rund. Der Deutsche brachte es mit Biegen und Brechen auf die 18. Position und wurde damit Vorletzter. Charles Pic verfolgte indes weiterhin die Defekthexe: Er sah das schwarz-weiß karierte Tuch mitnichten.

Monaco: Auch in Monte Carlo musste der Franzose aufgrund eines Defekts kapitulieren. Diesmal stelle sich die Elektronik als Übeltäter heraus. Es war sein dritter Ausfall in Folge. Glock hätte es hingegen beinahe geschafft, nicht überrundet zu werden. Doch ein Schaden an seinem Frontflügel verhinderte dies und machte nicht mehr als den vorletzten Rang möglich., Foto: Sutton
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Monaco: Auch in Monte Carlo musste der Franzose aufgrund eines Defekts kapitulieren. Diesmal stelle sich die Elektronik als Übeltäter heraus. Es war sein dritter Ausfall in Folge. Glock hätte es hingegen beinahe geschafft, nicht überrundet zu werden. Doch ein Schaden an seinem Frontflügel verhinderte dies und machte nicht mehr als den vorletzten Rang möglich.

Kanada: Immer wieder dasselbe Lied in Montreal: die Bremsen. Glock konnte den Lauf auf der Ile Notre-Dame nicht beenden. Sein Teamkollege Pic schaffte es mit drei Runden Rückstand als 20. immerhin über die Linie, doch damit war er Letzter. Das Kanada-Wochenende stimmte die Verantwortlichen nicht zufrieden., Foto: Sutton
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Kanada: Immer wieder dasselbe Lied in Montreal: die Bremsen. Glock konnte den Lauf auf der Ile Notre-Dame nicht beenden. Sein Teamkollege Pic schaffte es mit drei Runden Rückstand als 20. immerhin über die Linie, doch damit war er Letzter. Das Kanada-Wochenende stimmte die Verantwortlichen nicht zufrieden.

Europa: Glock ging in Valencia nicht an den Start. Aufgrund einer Lebensmittelvergiftung blieb das Cockpit seines Bolidens an diesem Wochenende unbesetzt. Pic lieferte im einzig verblieben Marussia-Renner jedoch eine gute Leistung und landete auf dem 15. Rang. Der Franzose erfüllte damit die Erwartungen seiner Mannschaft., Foto: Sutton
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Europa: Glock ging in Valencia nicht an den Start. Aufgrund einer Lebensmittelvergiftung blieb das Cockpit seines Bolidens an diesem Wochenende unbesetzt. Pic lieferte im einzig verblieben Marussia-Renner jedoch eine gute Leistung und landete auf dem 15. Rang. Der Franzose erfüllte damit die Erwartungen seiner Mannschaft.

Großbritannien: Im Regen von Silverstone erging es dem Rookie schlechter: Im Qualifikationstraining packte Pic den Sprung über die 107-Prozent-Hürde nicht. Starten durfte er trotzdem; seine Rundenzeiten aus den Freien Trainings reichten letzten Endes aus. Am Enden sprangen die Ränge 18 (Glock) und 19 (Pic) heraus., Foto: Sutton
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Großbritannien: Im Regen von Silverstone erging es dem Rookie schlechter: Im Qualifikationstraining packte Pic den Sprung über die 107-Prozent-Hürde nicht. Starten durfte er trotzdem; seine Rundenzeiten aus den Freien Trainings reichten letzten Endes aus. Am Enden sprangen die Ränge 18 (Glock) und 19 (Pic) heraus.

Deutschland: Ausgerechnet in "Glockenheim" musste sich Lokalmatador Glock seinem Stallgefährten unterwerfen. Aufgrund kleinerer Technikprobleme während des Rennens blieb ihm nichts anderes übrig, als Pic ziehen zu lassen. Glock brachte es nur auf Position 22 und landete damit hinter einem der HRT-Autos. Pic wurde Viertletzer (Rang 20)., Foto: Sutton
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Deutschland: Ausgerechnet in "Glockenheim" musste sich Lokalmatador Glock seinem Stallgefährten unterwerfen. Aufgrund kleinerer Technikprobleme während des Rennens blieb ihm nichts anderes übrig, als Pic ziehen zu lassen. Glock brachte es nur auf Position 22 und landete damit hinter einem der HRT-Autos. Pic wurde Viertletzer (Rang 20).

Ungarn: Stunk im Marussia-Lager: Während Glock ohnehin mit seinem Auto unzufrieden war, hatte ihn Kollege Pic in der Quali auch noch aufgehalten - und zwar zum wiederholten Male. Seither herrscht zwischen den beiden Piloten ein angespanntes Verhältnis. Zur Sommerpause verbuchte man noch einmal die Plätze 20 und 21 - Glock wurde gar von Pic überrundet., Foto: Sutton
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Ungarn: Stunk im Marussia-Lager: Während Glock ohnehin mit seinem Auto unzufrieden war, hatte ihn Kollege Pic in der Quali auch noch aufgehalten - und zwar zum wiederholten Male. Seither herrscht zwischen den beiden Piloten ein angespanntes Verhältnis. Zur Sommerpause verbuchte man noch einmal die Plätze 20 und 21 - Glock wurde gar von Pic überrundet.

Belgien: Mit großen Updates kam Marussia nach der Sommerpause nach Belgien. Man hatte sich auf der Ardennen-Achterbahn einiges ausgerechnet, am Ende standen die Positionen 15 für Timo Glock und 16 für Charles Pic. Immerhin konnten sie mit Heikki Kovalainen einen Caterham hinter sich lassen. Timo Glock haderte nach dem Rennen mit einem Zusammenstoß mit Pastor Maldonado in der Startphase des Rennens. Dadurch sei die Lücke zu Petrov zu groß geworden, um ihn noch attackieren zu können. Gegen Rennende wurde es für Glock und Pic noch einmal richtig brisant: Pic wehrte sich mit Händen und Füßen gegen den Deutschen, der deutlich neuere Reifen auf seinem Boliden montiert hatte. Nach einem sehenswerten Zweikampf entschied Glock das Duell für sich., Foto: Sutton
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Belgien: Mit großen Updates kam Marussia nach der Sommerpause nach Belgien. Man hatte sich auf der Ardennen-Achterbahn einiges ausgerechnet, am Ende standen die Positionen 15 für Timo Glock und 16 für Charles Pic. Immerhin konnten sie mit Heikki Kovalainen einen Caterham hinter sich lassen. Timo Glock haderte nach dem Rennen mit einem Zusammenstoß mit Pastor Maldonado in der Startphase des Rennens. Dadurch sei die Lücke zu Petrov zu groß geworden, um ihn noch attackieren zu können. Gegen Rennende wurde es für Glock und Pic noch einmal richtig brisant: Pic wehrte sich mit Händen und Füßen gegen den Deutschen, der deutlich neuere Reifen auf seinem Boliden montiert hatte. Nach einem sehenswerten Zweikampf entschied Glock das Duell für sich.

Italien: In Monza machte sich Marussia aufgrund der Streckencharakteristik keine besonders großen Hoffnungen. Zwar machte das fehlende KERS einmal mehr zu schaffen, die Balance des Autos war aber durchaus zufriedenstellend. Schon in der ersten Runde war das Rennen für Glock gelaufen: er fuhr sich am Hinterrad von Vitaly Petrov seinen Frontflügel kaputt und musste deshalb schon früh die Box ansteuern. Am Ende konnte Marussia keinen Caterham hinter sich lassen und Charles Pic fuhr auf Position 16 einen Platz vor Timo Glock., Foto: Sutton
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Italien: In Monza machte sich Marussia aufgrund der Streckencharakteristik keine besonders großen Hoffnungen. Zwar machte das fehlende KERS einmal mehr zu schaffen, die Balance des Autos war aber durchaus zufriedenstellend. Schon in der ersten Runde war das Rennen für Glock gelaufen: er fuhr sich am Hinterrad von Vitaly Petrov seinen Frontflügel kaputt und musste deshalb schon früh die Box ansteuern. Am Ende konnte Marussia keinen Caterham hinter sich lassen und Charles Pic fuhr auf Position 16 einen Platz vor Timo Glock.

Singapur: Das Saisonhighlight für Timo Glock. Das Fehlen von KERS machte sich in Singapur mehr als auf jeder anderen Strecke bemerkbar, doch ein turbulenter Rennverlauf erlaubte es Glock, die beste Saisonplatzierung einzufahren. Wegen zweier Safety-Car-Phasen und einer geschickten Strategie landete der Odenwälder auf Platz zwölf und somit unter anderem vor Kamui Kobayashi und Nico Hülkenberg. Der zwölfte Rang bedeutete zu diesem Zeitpunkt einen wahren Geldregen für Marussia, weil man mit dieser Platzierung Caterham in der Marken-WM überholte. Charles Pic kam nach einer Strafe von 20 Sekunden, die er im Training für Überholen unter roter Flagge erhalten hatte, nicht über Position 16 hinaus. , Foto: Sutton
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Singapur: Das Saisonhighlight für Timo Glock. Das Fehlen von KERS machte sich in Singapur mehr als auf jeder anderen Strecke bemerkbar, doch ein turbulenter Rennverlauf erlaubte es Glock, die beste Saisonplatzierung einzufahren. Wegen zweier Safety-Car-Phasen und einer geschickten Strategie landete der Odenwälder auf Platz zwölf und somit unter anderem vor Kamui Kobayashi und Nico Hülkenberg. Der zwölfte Rang bedeutete zu diesem Zeitpunkt einen wahren Geldregen für Marussia, weil man mit dieser Platzierung Caterham in der Marken-WM überholte. Charles Pic kam nach einer Strafe von 20 Sekunden, die er im Training für Überholen unter roter Flagge erhalten hatte, nicht über Position 16 hinaus.

Japan: Erstmals konnte Marussia auch im Qualifying einen Caterham hinter sich lassen. Dank eines neuen Unterbodens und mithilfe von Strafen für die Konkurrenten ging Glock als 18. in den Großen Preis von Japan, Pic startete drei Plätze hinter ihm. Im Rennen verloren die beiden fast traditionell viel Zeit im ersten Stint, ehe sich die Performance dann stark verbesserte. Ein Motorschaden bedeutete das Ende des Rennens für Pic. Timo Glock konnte seine Pace weiter steigern und hatte teilweise das Gefühl, "den Speed von Hamilton mitgehen" zu können. Schließlich reichte der starke Schlussprint nicht mehr, um Petrov zu überholen und er beendete das Rennen in Suzuka auf Position 16., Foto: Sutton
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Japan: Erstmals konnte Marussia auch im Qualifying einen Caterham hinter sich lassen. Dank eines neuen Unterbodens und mithilfe von Strafen für die Konkurrenten ging Glock als 18. in den Großen Preis von Japan, Pic startete drei Plätze hinter ihm. Im Rennen verloren die beiden fast traditionell viel Zeit im ersten Stint, ehe sich die Performance dann stark verbesserte. Ein Motorschaden bedeutete das Ende des Rennens für Pic. Timo Glock konnte seine Pace weiter steigern und hatte teilweise das Gefühl, "den Speed von Hamilton mitgehen" zu können. Schließlich reichte der starke Schlussprint nicht mehr, um Petrov zu überholen und er beendete das Rennen in Suzuka auf Position 16.

Korea: Nach der guten Performance in Japan machte das Team in Korea wieder einen Schritt zurück. In der Qualifikation konnte Marussia keinen Caterham hinter sich lassen, Glock hatte mit der Balance seines Boliden zu kämpfen. Im Rennen lief es für den Odenwälder wieder ein wenig besser, an Heikki Kovalainen und Vitaly Petrov kam er aber nicht vorbei. Pic reihte sich nach einem Motorwechsel und dem daraus resultierenden letzten Startplatz hinter Glock auf Rang 19 ein. , Foto: Sutton
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Korea: Nach der guten Performance in Japan machte das Team in Korea wieder einen Schritt zurück. In der Qualifikation konnte Marussia keinen Caterham hinter sich lassen, Glock hatte mit der Balance seines Boliden zu kämpfen. Im Rennen lief es für den Odenwälder wieder ein wenig besser, an Heikki Kovalainen und Vitaly Petrov kam er aber nicht vorbei. Pic reihte sich nach einem Motorwechsel und dem daraus resultierenden letzten Startplatz hinter Glock auf Rang 19 ein.

Indien: Kurz gesagt: ein Rennen zum Vergessen. In der Qualifikation kam Pic nicht über den 24. und letzten Platz hinaus, Glock startete immerhin von Rang 21. Auch im Rennen gab es für die Truppe aus Dinnington wenig zu holen. Rang 19 für Pic, 20 für Glock., Foto: Sutton
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Indien: Kurz gesagt: ein Rennen zum Vergessen. In der Qualifikation kam Pic nicht über den 24. und letzten Platz hinaus, Glock startete immerhin von Rang 21. Auch im Rennen gab es für die Truppe aus Dinnington wenig zu holen. Rang 19 für Pic, 20 für Glock.

Abu Dhabi: Im Qualifying feierte Pic mit Platz 20 sein bis dato bestes Ergebnis - und das, nachdem er im ersten Freien Training sein Cockpit für Max Chilton räumen musste. In einem turbulenten Rennen machte dem Franzosen der Motor einen Strich durch die Rechnung. Glock kam nach schwierigen Qualifying immerhin auf Rang 14. , Foto: Sutton
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Abu Dhabi: Im Qualifying feierte Pic mit Platz 20 sein bis dato bestes Ergebnis - und das, nachdem er im ersten Freien Training sein Cockpit für Max Chilton räumen musste. In einem turbulenten Rennen machte dem Franzosen der Motor einen Strich durch die Rechnung. Glock kam nach schwierigen Qualifying immerhin auf Rang 14.

USA: Der größte Aufreger des Wochenendes aus Marussia-Sicht ereignete sich im Freien Training. Durch ein Missverständnis zwischen Pic und Sergio Perez kollidierte der Franzose mit dem Mexikaner. Am restlichen Wochenende gab es wenig Aufregendes für Glock und Pic. Am Ende standen die Plätze 19 und 20 in Qualifying und Rennen. , Foto: Sutton
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USA: Der größte Aufreger des Wochenendes aus Marussia-Sicht ereignete sich im Freien Training. Durch ein Missverständnis zwischen Pic und Sergio Perez kollidierte der Franzose mit dem Mexikaner. Am restlichen Wochenende gab es wenig Aufregendes für Glock und Pic. Am Ende standen die Plätze 19 und 20 in Qualifying und Rennen.

Brasilien: Der bitterste Grand Prix für die Briten. In einem erneut sehr turbulenten Rennen wurde Glock während einer Safety-Car-Phase von Jean-Eric Vergne getroffen und hatte danach Probleme mit seinem Boliden. Durch Wetterkapriolen und Ausfälle wurde Hauptkonkurrent Caterham in Person von Vitaly Petrov auf den elften Platz vorgespult. Pic konnte in einer spannenden Schlussphase den Russen nicht mehr überholen und Marussia verlor im letzten Rennen der Saison den wichtigen zehnten Rang in der Konstrukteurs-WM. , Foto: Sutton
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Brasilien: Der bitterste Grand Prix für die Briten. In einem erneut sehr turbulenten Rennen wurde Glock während einer Safety-Car-Phase von Jean-Eric Vergne getroffen und hatte danach Probleme mit seinem Boliden. Durch Wetterkapriolen und Ausfälle wurde Hauptkonkurrent Caterham in Person von Vitaly Petrov auf den elften Platz vorgespult. Pic konnte in einer spannenden Schlussphase den Russen nicht mehr überholen und Marussia verlor im letzten Rennen der Saison den wichtigen zehnten Rang in der Konstrukteurs-WM.