Australien: Für Romain Grosjean hätte das Auftaktwochenende kaum besser beginnen und kaum schlechter enden können. Der Lotus-Pilot qualifizierte sich auf einem starken dritten Rang, im Rennen schied er jedoch bereits in der dritten Runde nach einer Berührung mit Pastor Maldonado aus. Bei Kimi Räikkönen verlief das Wochenende umgekehrt. Nachdem sich das Team im Qualifying verpokerte, musste der Finne bei seinem Comebackrennen von Rang 18 starten. In einer starken Aufholjagd auf Rang sieben bewies er jedoch, dass er nichts von seinem Speed verloren hat. , Foto: Sutton
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Australien: Für Romain Grosjean hätte das Auftaktwochenende kaum besser beginnen und kaum schlechter enden können. Der Lotus-Pilot qualifizierte sich auf einem starken dritten Rang, im Rennen schied er jedoch bereits in der dritten Runde nach einer Berührung mit Pastor Maldonado aus. Bei Kimi Räikkönen verlief das Wochenende umgekehrt. Nachdem sich das Team im Qualifying verpokerte, musste der Finne bei seinem Comebackrennen von Rang 18 starten. In einer starken Aufholjagd auf Rang sieben bewies er jedoch, dass er nichts von seinem Speed verloren hat.

Malaysia: Räikkönen musste aufgrund eines Getriebewechsels von Platz zehn starten, arbeitete sich jedoch auf Rang fünf nach vorne und erzielte auf abtrocknender Strecke die schnellste Runde des Rennens. Nachdem er bereits in der ersten Runde mit Michael Schumacher aneinander geraten war, drehte sich Grosjean in Runde vier von der nassen Strecke und blieb im Kiesbett stecken. , Foto: Sutton
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Malaysia: Räikkönen musste aufgrund eines Getriebewechsels von Platz zehn starten, arbeitete sich jedoch auf Rang fünf nach vorne und erzielte auf abtrocknender Strecke die schnellste Runde des Rennens. Nachdem er bereits in der ersten Runde mit Michael Schumacher aneinander geraten war, drehte sich Grosjean in Runde vier von der nassen Strecke und blieb im Kiesbett stecken.

China: Lotus' gewagte Reifenstrategie ging in Shanghai nur bei Romain Grosjean auf. Ihn holte das Team in Runde 11 und 32 an die Box, wodurch er sich von Rang zehn auf Platz sechs nach vorne schob. Im Falle von Räikkönen erwies sich die Taktik, in Runde 10 und 28 zu stoppen, als Schuss in den Ofen, da seine Reifen in den letzten Runden derart abbauten, dass er wehrlos zusehen musste, wie er nach und nach bis auf Rang 14 zurückgereicht wurde. Bis dahin winkte mit Platz zwei ein Top-Ergebnis. , Foto: Sutton
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China: Lotus' gewagte Reifenstrategie ging in Shanghai nur bei Romain Grosjean auf. Ihn holte das Team in Runde 11 und 32 an die Box, wodurch er sich von Rang zehn auf Platz sechs nach vorne schob. Im Falle von Räikkönen erwies sich die Taktik, in Runde 10 und 28 zu stoppen, als Schuss in den Ofen, da seine Reifen in den letzten Runden derart abbauten, dass er wehrlos zusehen musste, wie er nach und nach bis auf Rang 14 zurückgereicht wurde. Bis dahin winkte mit Platz zwei ein Top-Ergebnis.

Bahrain: Nachdem beide Lotus-Piloten von nicht gerade aussichtsreichen Startpositionen aufs Podium fuhren, konnte die Freude fast nicht größer sein. Doch Räikkönen, der nur von Rang elf gestartet war, trauerte einem möglichen Sieg nach, da er sich bei seiner einzigen Überholchance gegen Kumpel Sebastian Vettel für die falsche Seite entschied. Grosjean war von seinem ersten Podium der Karriere überwältigt, da er lediglich mit den Top-5 geliebäugelt hatte. , Foto: Sutton
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Bahrain: Nachdem beide Lotus-Piloten von nicht gerade aussichtsreichen Startpositionen aufs Podium fuhren, konnte die Freude fast nicht größer sein. Doch Räikkönen, der nur von Rang elf gestartet war, trauerte einem möglichen Sieg nach, da er sich bei seiner einzigen Überholchance gegen Kumpel Sebastian Vettel für die falsche Seite entschied. Grosjean war von seinem ersten Podium der Karriere überwältigt, da er lediglich mit den Top-5 geliebäugelt hatte.

Spanien: Kimi Räikkönen wünschte sich, dass das Rennen in Barcelona noch ein paar Runden länger gegangen wäre, denn dann hätte er um den Sieg kämpfen können. Am Ende musste er sich mit Platz drei hinter Überraschungssieger Pastor Maldonado und Ferrari-Pilot Fernando Alonso begnügen. Mit Romain Grosjean auf Rang vier kamen die beiden Lotus-Piloten letztendlich umgekehrt zu ihren Startpositionen ins Ziel. , Foto: Sutton
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Spanien: Kimi Räikkönen wünschte sich, dass das Rennen in Barcelona noch ein paar Runden länger gegangen wäre, denn dann hätte er um den Sieg kämpfen können. Am Ende musste er sich mit Platz drei hinter Überraschungssieger Pastor Maldonado und Ferrari-Pilot Fernando Alonso begnügen. Mit Romain Grosjean auf Rang vier kamen die beiden Lotus-Piloten letztendlich umgekehrt zu ihren Startpositionen ins Ziel.

Monaco: Für Grosjean war der Klassiker im Fürstentum bereits nach wenigen Metern beendet. Als er neben Lewis Hamilton und Fernando Alonso zog, ließ er nicht mehr ausreichend Platz für Michael Schumacher und touchierte dessen Vorderrad. Aber auch Räikkönen war mit dem Monaco-Wochenende nicht zufrieden, da er nicht über Rang neun hinauskam. Mit sinkenden Temperaturen ließen sich die Reifen am E20 schwieriger handeln und verloren an Grip. Daher befand sich Räikkönen eher in einer defensiven Rolle, als die Spitze zu attackieren., Foto: Sutton
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Monaco: Für Grosjean war der Klassiker im Fürstentum bereits nach wenigen Metern beendet. Als er neben Lewis Hamilton und Fernando Alonso zog, ließ er nicht mehr ausreichend Platz für Michael Schumacher und touchierte dessen Vorderrad. Aber auch Räikkönen war mit dem Monaco-Wochenende nicht zufrieden, da er nicht über Rang neun hinauskam. Mit sinkenden Temperaturen ließen sich die Reifen am E20 schwieriger handeln und verloren an Grip. Daher befand sich Räikkönen eher in einer defensiven Rolle, als die Spitze zu attackieren.

Kanada: Grosjean erzielte in Kanada mit seiner Fahrt vom siebten auf den zweiten Platz das beste Ergebnis seiner Formel-1-Karriere. Teamkollege Räikkönen konnte sich ebenfalls mehrere Plätze nach vorne schieben. Von Startplatz zwölf ging es für ihn jedoch nicht über Rang acht hinaus. Beide Fahrer setzten auf eine Einstopp-Strategie, jedoch nutzten sie die Reifen in entgegengesetzter Reihenfolge. Während Räikkönen auf den weichen Pneus losfuhr und in Runde 40 auf die superweichen wechselte, musste Grosjean in einem langen letzten Stint mit den weichen Reifen haushalten., Foto: Sutton
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Kanada: Grosjean erzielte in Kanada mit seiner Fahrt vom siebten auf den zweiten Platz das beste Ergebnis seiner Formel-1-Karriere. Teamkollege Räikkönen konnte sich ebenfalls mehrere Plätze nach vorne schieben. Von Startplatz zwölf ging es für ihn jedoch nicht über Rang acht hinaus. Beide Fahrer setzten auf eine Einstopp-Strategie, jedoch nutzten sie die Reifen in entgegengesetzter Reihenfolge. Während Räikkönen auf den weichen Pneus losfuhr und in Runde 40 auf die superweichen wechselte, musste Grosjean in einem langen letzten Stint mit den weichen Reifen haushalten.

Europa: Den Valencia Street Circuit verließ Lotus mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Kimi Räikkönen selbst freute sich zwar nicht allzu sehr über Platz zwei, weil er Fernando Alonso gerne zuvorgekommen wäre. Doch das Team strahlte umso mehr und tröstete sich darüber hinweg, dass Romain Grosjean aussichtsreich liegend mit einem Lichtmaschinendefekt ausschied. , Foto: Sutton
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Europa: Den Valencia Street Circuit verließ Lotus mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Kimi Räikkönen selbst freute sich zwar nicht allzu sehr über Platz zwei, weil er Fernando Alonso gerne zuvorgekommen wäre. Doch das Team strahlte umso mehr und tröstete sich darüber hinweg, dass Romain Grosjean aussichtsreich liegend mit einem Lichtmaschinendefekt ausschied.

Großbritannien: Räikkönen und Grosjean kamen auf der britischen Insel hinter den beiden Red Bulls und Ferraris auf den Plätzen fünf und sechs ins Ziel. Der Finne verlor im Startgetümmel Positionen und kämpfte sich zurück. Jedoch fragte er sich, auf welcher Position er wohl ins Ziel gekommen wäre, wenn er beim Start vor Mark Webber und Lewis Hamilton geblieben wäre. Grosjean beschädigte sich im Startchaos den Frontflügel und musste früher als geplant seiner Boxencrew einen Besuch abstatten. In einer rasanten Aufholjagd kämpfte er sich anschließend von Rang 22 bis in die Punkte nach vorne., Foto: Sutton
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Großbritannien: Räikkönen und Grosjean kamen auf der britischen Insel hinter den beiden Red Bulls und Ferraris auf den Plätzen fünf und sechs ins Ziel. Der Finne verlor im Startgetümmel Positionen und kämpfte sich zurück. Jedoch fragte er sich, auf welcher Position er wohl ins Ziel gekommen wäre, wenn er beim Start vor Mark Webber und Lewis Hamilton geblieben wäre. Grosjean beschädigte sich im Startchaos den Frontflügel und musste früher als geplant seiner Boxencrew einen Besuch abstatten. In einer rasanten Aufholjagd kämpfte er sich anschließend von Rang 22 bis in die Punkte nach vorne.

Deutschland: Romain Grosjean erlebte ein Wochenende zum Vergessen. Aufgrund eines Getriebewechsels musste er von Startposition 19 ins Rennen gehen. Nachdem er beim Start einige Plätze gutmachen konnte, hatte er in der ersten Runde eine Berührung und musste sich mit defektem Frontflügel und einem Reifenschaden an die Box schleppen. Mehr als Rang 18 war für ihn auf dem Hockenheimring nicht drin. Auch Stallgefährte Kimi Räikkönen hatte mit Rang zehn nicht die beste Ausgangslage, holte mit Platz vier jedoch ein gutes Ergebnis heraus. , Foto: Sutton
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Deutschland: Romain Grosjean erlebte ein Wochenende zum Vergessen. Aufgrund eines Getriebewechsels musste er von Startposition 19 ins Rennen gehen. Nachdem er beim Start einige Plätze gutmachen konnte, hatte er in der ersten Runde eine Berührung und musste sich mit defektem Frontflügel und einem Reifenschaden an die Box schleppen. Mehr als Rang 18 war für ihn auf dem Hockenheimring nicht drin. Auch Stallgefährte Kimi Räikkönen hatte mit Rang zehn nicht die beste Ausgangslage, holte mit Platz vier jedoch ein gutes Ergebnis heraus.

Ungarn: Auf dem Hungaroring rahmten die beiden Lotus-Piloten Sieger Lewis Hamilton auf dem Podest ein. Räikkönen kämpfte im Laufe des Rennens zum Teil mit KERS, war mit Platz zwei am Ende zwar zufrieden, der erneut verpasste Sieg wurmte ihn jedoch. Auch Teamkollege Grosjean hatte eine Hand am Siegerpokal, doch auch für ihn sollte es nicht klappen. , Foto: Sutton
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Ungarn: Auf dem Hungaroring rahmten die beiden Lotus-Piloten Sieger Lewis Hamilton auf dem Podest ein. Räikkönen kämpfte im Laufe des Rennens zum Teil mit KERS, war mit Platz zwei am Ende zwar zufrieden, der erneut verpasste Sieg wurmte ihn jedoch. Auch Teamkollege Grosjean hatte eine Hand am Siegerpokal, doch auch für ihn sollte es nicht klappen.

Belgien: Grosjean löste auf dem Circuit Spa-Francorchamps beim Start eine Massenkarambolage aus und schoss im Zuge dieser über das Cockpit von Fernando Alonso, wobei er dessen Kopf nur knapp verfehlte. Trotz des großen Trümmerfelds, das übrig blieb, konnten alle Beteiligten unverletzt aussteigen. Die Rennkommissare griffen zu einem hohen Strafmaß für Grosjean, indem sie ihn für ein Rennen sperrten. Grund zur Freude hatte das Team dennoch, denn Räikkönen fuhr zu seinem sechsten Podestplatz der Saison., Foto: Sutton
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Belgien: Grosjean löste auf dem Circuit Spa-Francorchamps beim Start eine Massenkarambolage aus und schoss im Zuge dieser über das Cockpit von Fernando Alonso, wobei er dessen Kopf nur knapp verfehlte. Trotz des großen Trümmerfelds, das übrig blieb, konnten alle Beteiligten unverletzt aussteigen. Die Rennkommissare griffen zu einem hohen Strafmaß für Grosjean, indem sie ihn für ein Rennen sperrten. Grund zur Freude hatte das Team dennoch, denn Räikkönen fuhr zu seinem sechsten Podestplatz der Saison.

Italien: Da Romain Grosjean nach dem Startunfall in Belgien für das Rennen im königlichen Park von Monza gesperrt war, kam Jerome D'Ambrosio zu einem Renneinsatz. Er schlug sich trotz KERS-Ausfalls wacker und beendete das Rennen auf Position 13. Kimi Räikkönen holte mit Platz fünf das maximal mögliche heraus, da es dem Lotus an Speed auf den Geraden mangelte und sich Überholmanöver schwierig gestalteten. , Foto: Sutton
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Italien: Da Romain Grosjean nach dem Startunfall in Belgien für das Rennen im königlichen Park von Monza gesperrt war, kam Jerome D'Ambrosio zu einem Renneinsatz. Er schlug sich trotz KERS-Ausfalls wacker und beendete das Rennen auf Position 13. Kimi Räikkönen holte mit Platz fünf das maximal mögliche heraus, da es dem Lotus an Speed auf den Geraden mangelte und sich Überholmanöver schwierig gestalteten.

Singapur: Kimi Räikkönen konnte sich von Startplatz 12 immerhin bis auf Rang sechs nach vorne arbeiten. Theoretisch wäre mehr drin gewesen, wäre die erste Safety-Car-Phase nicht zu einem ungünstigen Zeitpunkt gekommen und auf dem engen Straßenkurs nur schwer Überholmanöver zu bewältigen. Romain Grosjean ließ seinen Teamkollegen ziehen, als er feststellte, dass dieser gegen Ende des Rennens schneller war und begnügte sich mit Rang sieben. , Foto: Sutton
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Singapur: Kimi Räikkönen konnte sich von Startplatz 12 immerhin bis auf Rang sechs nach vorne arbeiten. Theoretisch wäre mehr drin gewesen, wäre die erste Safety-Car-Phase nicht zu einem ungünstigen Zeitpunkt gekommen und auf dem engen Straßenkurs nur schwer Überholmanöver zu bewältigen. Romain Grosjean ließ seinen Teamkollegen ziehen, als er feststellte, dass dieser gegen Ende des Rennens schneller war und begnügte sich mit Rang sieben.

Japan: Grosjean gab sich alle Mühe, sich schadlos aus dem Startchaos herauszuziehen, doch während er genau darauf achtete, Sergio Perez nicht zu berühren, schätzte er den Speed von Mark Webber falsch ein und kollidierte mit ihm. Für diese Aktion wurde er mit einer Zehn Sekunden Stop-and-Go-Strafe belegt, die er in Runde sieben antrat. Zuvor hatte er bereits die Box ansteuern müssen, um sich eine neue Nase zu holen. Kurz vor Schluss musste er das Rennen aufgeben. Auch auf der anderen Seite der Garage herrschte Unzufriedenheit, denn Räikkönen hatte sich mehr erhofft als Position sechs., Foto: Sutton
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Japan: Grosjean gab sich alle Mühe, sich schadlos aus dem Startchaos herauszuziehen, doch während er genau darauf achtete, Sergio Perez nicht zu berühren, schätzte er den Speed von Mark Webber falsch ein und kollidierte mit ihm. Für diese Aktion wurde er mit einer Zehn Sekunden Stop-and-Go-Strafe belegt, die er in Runde sieben antrat. Zuvor hatte er bereits die Box ansteuern müssen, um sich eine neue Nase zu holen. Kurz vor Schluss musste er das Rennen aufgeben. Auch auf der anderen Seite der Garage herrschte Unzufriedenheit, denn Räikkönen hatte sich mehr erhofft als Position sechs.

Korea: Lotus erkannte, dass das neue Auspuffsystem zwar viele Vorteile bringt, jedoch auch Schub kostet. Daher und auch aufgrund des Verkehrs, kamen Räikkönen und Grosjean nicht über ihre Startpositionen fünf und sieben hinaus. Der Franzose kämpfte bei seinem letzten Reifensatz zudem von Anfang an mit Graining., Foto: Sutton
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Korea: Lotus erkannte, dass das neue Auspuffsystem zwar viele Vorteile bringt, jedoch auch Schub kostet. Daher und auch aufgrund des Verkehrs, kamen Räikkönen und Grosjean nicht über ihre Startpositionen fünf und sieben hinaus. Der Franzose kämpfte bei seinem letzten Reifensatz zudem von Anfang an mit Graining.

Indien: Beim 17. Saisonrennen kämpften die beiden Lotus-Piloten mit stumpfen Waffen. Der Speed auf den Geraden reichte nicht aus, um an den Konkurrenten vorbeizuziehen. Zudem machte Teamchef Eric Boullier das suboptimale Qualifying als Ursache für das mäßige Rennergebnis aus. Am Ende sprangen nur Rang sieben für Räikkönen und Platz neun für Grosjean heraus. , Foto: Sutton
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Indien: Beim 17. Saisonrennen kämpften die beiden Lotus-Piloten mit stumpfen Waffen. Der Speed auf den Geraden reichte nicht aus, um an den Konkurrenten vorbeizuziehen. Zudem machte Teamchef Eric Boullier das suboptimale Qualifying als Ursache für das mäßige Rennergebnis aus. Am Ende sprangen nur Rang sieben für Räikkönen und Platz neun für Grosjean heraus.

Abu Dhabi: Kimi Räikkönen machte im Wüstenstaat das wahr, wovon das Team die ganze Saison über träumte: einen Sieg. Der Finne arbeitete sich bereits am Start von Rang vier auf Position zwei nach vorne und profitierte dann vom Ausfall des in Führung liegenden Lewis Hamilton. Geschenkt war der Sieg damit jedoch nicht, denn Räikkönen musste sich des hereineilenden Fernando Alonso erwehren, der ihn aufgrund höheren Speeds auf den Geraden leicht hätte kassieren können. Doch der Iceman behielt die Nerven, wies sein Team per Funk daraufhin, dass er alles im Griff hat und feierte seinen 19. Grand-Prix-Erfolg. Romain Grosjean schied nach einer Kollision mit Sergio Perez und Mark Webber aus., Foto: Lotus F1 Team
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Abu Dhabi: Kimi Räikkönen machte im Wüstenstaat das wahr, wovon das Team die ganze Saison über träumte: einen Sieg. Der Finne arbeitete sich bereits am Start von Rang vier auf Position zwei nach vorne und profitierte dann vom Ausfall des in Führung liegenden Lewis Hamilton. Geschenkt war der Sieg damit jedoch nicht, denn Räikkönen musste sich des hereineilenden Fernando Alonso erwehren, der ihn aufgrund höheren Speeds auf den Geraden leicht hätte kassieren können. Doch der Iceman behielt die Nerven, wies sein Team per Funk daraufhin, dass er alles im Griff hat und feierte seinen 19. Grand-Prix-Erfolg. Romain Grosjean schied nach einer Kollision mit Sergio Perez und Mark Webber aus.

USA: Die beiden Lotus-Piloten überquerten die Ziellinie bei der Premiere in Texas auf den Positionen sechs und sieben. Ein besseres Ergebnis verpasste Lotus unter anderem wegen eines Problems bei Räikkönens Boxenstopp und einem Dreher von Romain Grosjean. Nichtsdestotrotz fehlte die Pace, um Red Bull, McLaren und Ferrari ernsthaft zu gefährden., Foto: Sutton
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USA: Die beiden Lotus-Piloten überquerten die Ziellinie bei der Premiere in Texas auf den Positionen sechs und sieben. Ein besseres Ergebnis verpasste Lotus unter anderem wegen eines Problems bei Räikkönens Boxenstopp und einem Dreher von Romain Grosjean. Nichtsdestotrotz fehlte die Pace, um Red Bull, McLaren und Ferrari ernsthaft zu gefährden.

Brasilien: Kimi Räikkönen sorgte zum Saisonabschluss noch mal für ein Highlight. Nicht in Bezug auf das Ergebnis, sondern mit einer ungewöhnlichen Irrfahrt. Als er in Runde 52 in der letzten Kurve von der Strecke abkam, wollte er durch die Boxengasse für Rahmenrennen fahren und so auf die Strecke zurückkehren. Doch der Weg war durch ein Tor versperrt und der Finne musste auf engstem Raum wenden. So beendete er das Rennen nur auf Rang zehn, konnte jedoch Rang drei in der Weltmeisterschaft halten. Für Romain Grosjean endete die Saison mit einem heftigen Einschlag, den er jedoch unverletzt überstand., Foto: aleXstep
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Brasilien: Kimi Räikkönen sorgte zum Saisonabschluss noch mal für ein Highlight. Nicht in Bezug auf das Ergebnis, sondern mit einer ungewöhnlichen Irrfahrt. Als er in Runde 52 in der letzten Kurve von der Strecke abkam, wollte er durch die Boxengasse für Rahmenrennen fahren und so auf die Strecke zurückkehren. Doch der Weg war durch ein Tor versperrt und der Finne musste auf engstem Raum wenden. So beendete er das Rennen nur auf Rang zehn, konnte jedoch Rang drei in der Weltmeisterschaft halten. Für Romain Grosjean endete die Saison mit einem heftigen Einschlag, den er jedoch unverletzt überstand.