Seit Pastor Maldonados überraschenden Sieg in Barcelona fuhr der Williams-Pilot nicht mehr in die Punkte. Teils schied er selbstverschuldet durch Unfälle aus, teils spielte ihm die Technik einen Streich. Motorsport-Magazin.com analysiert die schwarze Serie des Venezolaners., Foto: Sutton
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Seit Pastor Maldonados überraschenden Sieg in Barcelona fuhr der Williams-Pilot nicht mehr in die Punkte. Teils schied er selbstverschuldet durch Unfälle aus, teils spielte ihm die Technik einen Streich. Motorsport-Magazin.com analysiert die schwarze Serie des Venezolaners.

Monaco GP: Bereits im Freien Training lief es für Maldonado alles andere als nach Wunsch, denn der Venezolaner kollidierte mit Sergio Perez, was ihm eine Strafversetzung um zehn Positionen in der Startaufstellung einhandelte - zusätzlich zu weiteren fünf Plätzen für einen Getriebewechsel. Das Rennen dauerte für den Williams-Mann dann nicht einmal eine Runde, denn bereits im ersten Umlauf schied er nach einer Kollision mit Pedro de la Rosa aus., Foto: Sutton
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Monaco GP: Bereits im Freien Training lief es für Maldonado alles andere als nach Wunsch, denn der Venezolaner kollidierte mit Sergio Perez, was ihm eine Strafversetzung um zehn Positionen in der Startaufstellung einhandelte - zusätzlich zu weiteren fünf Plätzen für einen Getriebewechsel. Das Rennen dauerte für den Williams-Mann dann nicht einmal eine Runde, denn bereits im ersten Umlauf schied er nach einer Kollision mit Pedro de la Rosa aus.

Kanada GP: Im zweiten Segment des Qualifyings schlug Maldonado in der Wall of Champions an und musste zudem das Getriebe wechseln, womit er nicht über den 22. Startplatz hinauskam. Im Rennen fuhr er zwar bis auf Position 13 nach vorne, blieb damit aber außerhalb der Zähler., Foto: Sutton
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Kanada GP: Im zweiten Segment des Qualifyings schlug Maldonado in der Wall of Champions an und musste zudem das Getriebe wechseln, womit er nicht über den 22. Startplatz hinauskam. Im Rennen fuhr er zwar bis auf Position 13 nach vorne, blieb damit aber außerhalb der Zähler.

Europa GP: Maldonado startet von der dritten Position ins Rennen und lag bis zur Schlussphase im Spitzenfeld. Als er zwei Runden vor dem Fallen der Zielflagge an Lewis Hamilton vorbeiziehen wollte, kollidierte er mit dem Briten und riss ihn aus dem Rennen. Für das Vergehen erhielt er eine Zeitstrafe in Höhe von 20 Sekunden und fiel auf den zwölften Platz zurück., Foto: Sutton
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Europa GP: Maldonado startet von der dritten Position ins Rennen und lag bis zur Schlussphase im Spitzenfeld. Als er zwei Runden vor dem Fallen der Zielflagge an Lewis Hamilton vorbeiziehen wollte, kollidierte er mit dem Briten und riss ihn aus dem Rennen. Für das Vergehen erhielt er eine Zeitstrafe in Höhe von 20 Sekunden und fiel auf den zwölften Platz zurück.

Großbritannien GP: Maldonado kollidierte in Brooklands mit Sergio Perez und riss den Mexikaner damit aus dem Grand Prix, während er nur einen Reparaturstopp einlegen musste. Der Venezolaner wurde jedoch von der Rennleitung verwarnt und erhielt eine Strafe in Höhe von 10.000 Euro. Das Rennen beendete er als 16., Foto: Sutton
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Großbritannien GP: Maldonado kollidierte in Brooklands mit Sergio Perez und riss den Mexikaner damit aus dem Grand Prix, während er nur einen Reparaturstopp einlegen musste. Der Venezolaner wurde jedoch von der Rennleitung verwarnt und erhielt eine Strafe in Höhe von 10.000 Euro. Das Rennen beendete er als 16.

Deutschland GP: Nach einem guten Qualifying, das Maldonado als Sechster beendete, kam der Williams-Pilot im Rennen nicht über Rang 15 hinaus., Foto: Sutton
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Deutschland GP: Nach einem guten Qualifying, das Maldonado als Sechster beendete, kam der Williams-Pilot im Rennen nicht über Rang 15 hinaus.

Ungarn GP: Nach einer Berührung mit Paul di Resta, die den Schotten in die Auslaufzone drängte, verhängte die Rennleitung gegen Maldonado eine Durchfahrtsstrafe für das Verursachen einer Kollision, sodass er nicht über P13 hinauskam. , Foto: Sutton
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Ungarn GP: Nach einer Berührung mit Paul di Resta, die den Schotten in die Auslaufzone drängte, verhängte die Rennleitung gegen Maldonado eine Durchfahrtsstrafe für das Verursachen einer Kollision, sodass er nicht über P13 hinauskam.

Belgien GP: Maldonado legte von der dritten Position kommend einen Frühstart hin, da er die Kupplung zu früh losgelassen hatte und war danach in den Startcrash verwickelt, nach dem er jedoch weiterfahren konnte. Wenige Runden später kollidierte er mit Timo Glock und schied aus. Für den folgenden Grand Prix in Italien erhielt der Venezolaner eine Strafversetzung um zehn Positionen - je fünf für den Frühstart und die Kollision., Foto: Sutton
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Belgien GP: Maldonado legte von der dritten Position kommend einen Frühstart hin, da er die Kupplung zu früh losgelassen hatte und war danach in den Startcrash verwickelt, nach dem er jedoch weiterfahren konnte. Wenige Runden später kollidierte er mit Timo Glock und schied aus. Für den folgenden Grand Prix in Italien erhielt der Venezolaner eine Strafversetzung um zehn Positionen - je fünf für den Frühstart und die Kollision.

Italien GP: Nach der Strafe aus Belgien startete Maldonado in Monza nur vom 22. Platz und kämpfte sich im Rennen bis auf Rang elf nach vorne., Foto: Sutton
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Italien GP: Nach der Strafe aus Belgien startete Maldonado in Monza nur vom 22. Platz und kämpfte sich im Rennen bis auf Rang elf nach vorne.

Singapur GP: Erstmals seit Barcelona startete Maldonado aus der ersten Reihe und kämpfte bis zu seinem Ausfall aufgrund von Hydraulikproblemen um das Podium., Foto: Sutton
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Singapur GP: Erstmals seit Barcelona startete Maldonado aus der ersten Reihe und kämpfte bis zu seinem Ausfall aufgrund von Hydraulikproblemen um das Podium.