Kimi Räikkönen polarisiert. Die einen lieben ihn, weil er anders ist. Von den anderen wird er genau aus diesem Grund kritisiert. Räikkönen hat schnell gelernt, nicht auf Andere zu hören, sondern sich selbst zu vertrauen., Foto: Sutton
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Kimi Räikkönen polarisiert. Die einen lieben ihn, weil er anders ist. Von den anderen wird er genau aus diesem Grund kritisiert. Räikkönen hat schnell gelernt, nicht auf Andere zu hören, sondern sich selbst zu vertrauen.

Kimi über Kimi: "Ich habe mich in den letzten Jahren nicht verändert. Ich glaube, dass die Leute immer denken, dass sich eine Person auf eine bestimmte Weise verändern muss. Klar, man wird älter, das eigene Leben verändert sich. Aber ich habe versucht, der Gleiche zu bleiben. Von meiner Arbeitsweise hat sich nichts zu früher verändert. Ich sage, was ich denke - egal, ob die Dinge gut oder schlecht laufen. Das habe ich immer getan. Manchmal funktioniert es eben besser, manchmal schlechter. Aber ich war immer schon geradeaus.", Foto: Makia Racing
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Kimi über Kimi: "Ich habe mich in den letzten Jahren nicht verändert. Ich glaube, dass die Leute immer denken, dass sich eine Person auf eine bestimmte Weise verändern muss. Klar, man wird älter, das eigene Leben verändert sich. Aber ich habe versucht, der Gleiche zu bleiben. Von meiner Arbeitsweise hat sich nichts zu früher verändert. Ich sage, was ich denke - egal, ob die Dinge gut oder schlecht laufen. Das habe ich immer getan. Manchmal funktioniert es eben besser, manchmal schlechter. Aber ich war immer schon geradeaus."

Kimi über den Job: "Ich würde es nicht machen, wenn ich es nicht lieben würde. Klar ist es ein Job, aber am Ende kommt es darauf an, ob du magst, was du tust. Aber klar wird man bezahlt und es gibt auch Dinge, die man nicht machen würde, wenn es eben zum Job nicht dazugehören würde. Nur des Geldes wegen wäre ich niemals in die Formel 1 zurückgekommen." , Foto: Sutton
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Kimi über den Job: "Ich würde es nicht machen, wenn ich es nicht lieben würde. Klar ist es ein Job, aber am Ende kommt es darauf an, ob du magst, was du tust. Aber klar wird man bezahlt und es gibt auch Dinge, die man nicht machen würde, wenn es eben zum Job nicht dazugehören würde. Nur des Geldes wegen wäre ich niemals in die Formel 1 zurückgekommen."

Kimi über die F1: "Keine Ahnung, ob mich die Formel 1 vermisst hat. Es interessiert mich auch nicht. Ich habe sie nicht vermisst. Ich bin nicht hier, um anderen zu gefallen. Ich will ich selbst sein und auf meine Weise die Dinge angehen. Wichtig ist nur, dass man mit sich selbst zufrieden ist. Wenn man nur versucht, anderen Leuten zu gefallen und man dabei selbst unglücklich ist, dann läuft etwas schief. Man kann sowieso niemals allen Leuten gefallen. Es ist wichtig, dass man selbst glücklich ist und mit dem, was man tut. Alles andere ist egal.", Foto: Sutton
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Kimi über die F1: "Keine Ahnung, ob mich die Formel 1 vermisst hat. Es interessiert mich auch nicht. Ich habe sie nicht vermisst. Ich bin nicht hier, um anderen zu gefallen. Ich will ich selbst sein und auf meine Weise die Dinge angehen. Wichtig ist nur, dass man mit sich selbst zufrieden ist. Wenn man nur versucht, anderen Leuten zu gefallen und man dabei selbst unglücklich ist, dann läuft etwas schief. Man kann sowieso niemals allen Leuten gefallen. Es ist wichtig, dass man selbst glücklich ist und mit dem, was man tut. Alles andere ist egal."

Kimi über Freizeit: "Ich bin gerne zu Hause und mache einfach mal gar nichts. So sieht für mich ein perfekter Tag aus. Klar, irgendwann wird es langweilig, nichts zu tun. Dann hängt es von der Stimmung ab, was man macht. Ich mag verschiedene Sachen - Motocross, Skifahren. Es gibt nicht eine Sportart, die ich mehr mag als eine andere. Normalerweise muss es für mich nur etwas mit Speed oder einem Motor zu tun haben, damit ich es mag.", Foto: Sutton
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Kimi über Freizeit: "Ich bin gerne zu Hause und mache einfach mal gar nichts. So sieht für mich ein perfekter Tag aus. Klar, irgendwann wird es langweilig, nichts zu tun. Dann hängt es von der Stimmung ab, was man macht. Ich mag verschiedene Sachen - Motocross, Skifahren. Es gibt nicht eine Sportart, die ich mehr mag als eine andere. Normalerweise muss es für mich nur etwas mit Speed oder einem Motor zu tun haben, damit ich es mag."

Kimi über Familie: "Natürlich möchte ich Vater werden, aber ich halte es im Moment nicht für den richtigen Zeitpunkt. Kinder sind nur einmal klein, aber wenn man in der F1 fährt, ist man selten zu Hause und bekommt das alles nicht mit. Das ist eine komplizierte Situation. Ich denke auch, dass die Formel 1 nicht der richtige Ort für Familie und Kinder ist. Das ganze Umfeld ist nicht das, was ich mir für sie vorstelle. Aber klar freue ich mich darauf, eines Tages Vater zu sein. Ich konnte schon bei den Kindern von meinem Bruder üben. Ich würde nicht sagen, dass ich der beste Onkel der Welt bin, dafür bin ich einfach zu selten zu Hause. Momentan ist das Timing ein Problem.", Foto: Sutton
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Kimi über Familie: "Natürlich möchte ich Vater werden, aber ich halte es im Moment nicht für den richtigen Zeitpunkt. Kinder sind nur einmal klein, aber wenn man in der F1 fährt, ist man selten zu Hause und bekommt das alles nicht mit. Das ist eine komplizierte Situation. Ich denke auch, dass die Formel 1 nicht der richtige Ort für Familie und Kinder ist. Das ganze Umfeld ist nicht das, was ich mir für sie vorstelle. Aber klar freue ich mich darauf, eines Tages Vater zu sein. Ich konnte schon bei den Kindern von meinem Bruder üben. Ich würde nicht sagen, dass ich der beste Onkel der Welt bin, dafür bin ich einfach zu selten zu Hause. Momentan ist das Timing ein Problem."