Das wird sich bei seinem Eintages-Test in Barcelona nicht ändern. Der fliegende Finne ist zurück - vorerst für einen Tag.
Nur der Presserummel ist noch der gleiche.
Auch in neuer Aushilfsfunktion am Kommandostand.
Dort fühlte er sich sofort wieder zu Hause.
Dafür kehrte er in Brasilien in die F1 zurück - als Besucher.
2006 blieb er sieglos.
Bis 2005: Dann kehrte er in der DTM zurück - und siegte an alter Wirkungsstätte in Spa.
Danach drehte sich alles um die Familie.
Nummer 20 in Indianapolis: Mikas letzter GP-Sieg.
In Spa vollbrachte er 2000 ein legendäres Manöver gegen Schumacher und Zonta.
Und weil es so schön war, gleich noch einen hinterher.
Ein Jahr später den ersten WM-Titel.
1997 gab es in Jerez den ersten Sieg.
1995 erlebte er bei einem Horrorunfall in Adelaide die andere Seite des Motorsports.
Sein F1-Debüt gab Mika für Lotus.
So auch bei ihrem letzten Aufeinandertreffen in Brasilien - bei Schumachers Abschiedsrennen.
Aber hinterher vertrugen sie sich immer wieder.
Es wurde hart gekämpft.
Mit denkwürdigen Zweikämpfen.
Auch in der F1 trafen sie bald aufeinander.
Auf der Strecke lieferten sie sich harte Duelle.
Auch den Titelkonkurrenten Michael Schumacher lernte er früh zu F3-Zeiten kennen.
Schon da gab es früh Erfolge zu feiern.
Wie im Rennsport üblich begann alles im Kart.
Alle begrüßen ihn mit offenen Armen.
Jetzt ist er wieder da! Zumindest für einen Tag darf er wieder Formel 1 fahren.
Mika Häkkinen - seines Zeichens Doppelweltmeister und F1-Pensionär in der DTM-Zuflucht.
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