Lewis Hamilton, Mercedes: Schnell und zuverlässig: Lewis Hamilton spulte auf dem Circuit de Catalunya nicht nur 117 Runden ab, mit seinem schnellsten Umlauf von 1:20.558 Minuten brannte der Mercedes-Pilot auch noch die schnellste Runde aller Fahrer in den Asphalt. "Die Zuverlässigkeit, die Kilometeranzahl und die Fortschritte, die wir in den drei Testwochen Stück für Stück erzielt haben, sind vielversprechend", frohlockte der Brite nach seinem letzten Test vor dem Saisonauftakt., Foto: Mercedes AMG
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Lewis Hamilton, Mercedes: Schnell und zuverlässig: Lewis Hamilton spulte auf dem Circuit de Catalunya nicht nur 117 Runden ab, mit seinem schnellsten Umlauf von 1:20.558 Minuten brannte der Mercedes-Pilot auch noch die schnellste Runde aller Fahrer in den Asphalt. "Die Zuverlässigkeit, die Kilometeranzahl und die Fortschritte, die wir in den drei Testwochen Stück für Stück erzielt haben, sind vielversprechend", frohlockte der Brite nach seinem letzten Test vor dem Saisonauftakt.

Felipe Massa, Ferrari: Der F138 nimmt langsam Fahrt auf. Felipe Massa verbesserte seine Zeit vom ersten Testtag um mehr als sechs Sekunden. Mit seiner schnellsten Runde von 1:21.266 Minuten katapultierte sich der Ferrari-Pilot in der Zeitentabelle auf den zweiten Rang. Mit 94 Runden gehörte er zudem zu den Fahrern, die am meisten Zeit auf der Strecke verbrachten. Kurz vor Testende gab es dann aber noch eine Schrecksekunde. Der Brasilianer verlor das linke Vorderrad und musste abgeschleppt werden., Foto: Sutton
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Felipe Massa, Ferrari: Der F138 nimmt langsam Fahrt auf. Felipe Massa verbesserte seine Zeit vom ersten Testtag um mehr als sechs Sekunden. Mit seiner schnellsten Runde von 1:21.266 Minuten katapultierte sich der Ferrari-Pilot in der Zeitentabelle auf den zweiten Rang. Mit 94 Runden gehörte er zudem zu den Fahrern, die am meisten Zeit auf der Strecke verbrachten. Kurz vor Testende gab es dann aber noch eine Schrecksekunde. Der Brasilianer verlor das linke Vorderrad und musste abgeschleppt werden.

Adrian Sutil, Force India: Adrian Sutil war am dritten Tag der einzige deutsche Fahrer auf der Strecke. Und der Rückkehrer gab durchaus eine Figur ab. Im Force India raste er zur drittschnellsten Zeit des Tages. Sutils bester Umlauf wurde mit 1:21,627 Minuten gestoppt - rund 2,5 Sekunden schneller als am Vortag. Und als einer von fünf Fahrern durchbrach er mit 109 Umläufen die magische Grenze von 100 Runden. "Ein arbeitsreicher Tag, inklusive Rennsimulation und zahlreicher Boxenstopp-Übungen. Alles lief nach Plan. Der Wind war deutlich schwächer als die letzten Tage, dafür waren die Streckentemperaturen höher, was uns das Leben erleichterte. Heute fanden wir die idealen Testbedingungen, um die Reifen und deren Abbau zu verstehen", sagte Sutil., Foto: Sutton
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Adrian Sutil, Force India: Adrian Sutil war am dritten Tag der einzige deutsche Fahrer auf der Strecke. Und der Rückkehrer gab durchaus eine Figur ab. Im Force India raste er zur drittschnellsten Zeit des Tages. Sutils bester Umlauf wurde mit 1:21,627 Minuten gestoppt - rund 2,5 Sekunden schneller als am Vortag. Und als einer von fünf Fahrern durchbrach er mit 109 Umläufen die magische Grenze von 100 Runden. "Ein arbeitsreicher Tag, inklusive Rennsimulation und zahlreicher Boxenstopp-Übungen. Alles lief nach Plan. Der Wind war deutlich schwächer als die letzten Tage, dafür waren die Streckentemperaturen höher, was uns das Leben erleichterte. Heute fanden wir die idealen Testbedingungen, um die Reifen und deren Abbau zu verstehen", sagte Sutil.

Pastor Maldonado, Williams: Lange brauchte Pastor Maldonado nicht, um mit der neuen Karosserie für Melbourne auf Touren zu kommen. Der Kurzarbeiter aus Venezuela fuhr an Tag drei nur 34 Runden in Barcelona. Schnell war er trotzdem. Mit einer Top-Runde von 1:22.305 Minuten reihte er sich im Tagesklassement auf Rang vier ein. "Kein schlechter Tag, zahlreiche Daten zu den neuen Teilen gesammelt, die es jetzt zu analysieren gilt. Das Auto selbst sieht gut aus", twitterte Maldonado. , Foto: Sutton
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Pastor Maldonado, Williams: Lange brauchte Pastor Maldonado nicht, um mit der neuen Karosserie für Melbourne auf Touren zu kommen. Der Kurzarbeiter aus Venezuela fuhr an Tag drei nur 34 Runden in Barcelona. Schnell war er trotzdem. Mit einer Top-Runde von 1:22.305 Minuten reihte er sich im Tagesklassement auf Rang vier ein. "Kein schlechter Tag, zahlreiche Daten zu den neuen Teilen gesammelt, die es jetzt zu analysieren gilt. Das Auto selbst sieht gut aus", twitterte Maldonado.

Valtteri Bottas, Williams: Genauso wie Pastor Maldonado kam auch Valtteri Bottas nur zu einem Kurzeinsatz. 31 Umläufe standen an Tag drei für den finnischen Rookie zu Buche. Mit 1:22.468 Minuten ordnete er sich unmittelbar hinter seinem Teamkollegen ein. "Ich konnte wirklich den Unterschied der überarbeiteten Karosserie feststellen", freute sich der Finne über die neuen Teile am Wagen. "Wir sahen sofort einige Verbesserungen, aber wir müssen weiter an der Balance arbeiten, um das maximale Potenzial auszuschöpfen.", Foto: Sutton
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Valtteri Bottas, Williams: Genauso wie Pastor Maldonado kam auch Valtteri Bottas nur zu einem Kurzeinsatz. 31 Umläufe standen an Tag drei für den finnischen Rookie zu Buche. Mit 1:22.468 Minuten ordnete er sich unmittelbar hinter seinem Teamkollegen ein. "Ich konnte wirklich den Unterschied der überarbeiteten Karosserie feststellen", freute sich der Finne über die neuen Teile am Wagen. "Wir sahen sofort einige Verbesserungen, aber wir müssen weiter an der Balance arbeiten, um das maximale Potenzial auszuschöpfen."

Esteban Gutierrez, Sauber: Im mexikanischen Duell hatte Esteban Gutierrez an Tag drei die Nase vorne. Der Sauber-Pilot fuhr mit 1:22,553 Minuten die sechstbeste Zeit und landete damit zwei Plätze vor Landsmann Sergio Perez. Zudem brachte es der 21-Jährige auf 99 Runden. Am Nachmittag versuchte sich der Rookie an einer Rennsimulation, die jedoch aufgrund eines Wasserlecks abgebrochen werden musste. "Das gehört zum Testen dazu", meinte er. "Wir haben noch einige kleine Dinge aussortiert, die wichtig für Australien sind.", Foto: Sutton
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Esteban Gutierrez, Sauber: Im mexikanischen Duell hatte Esteban Gutierrez an Tag drei die Nase vorne. Der Sauber-Pilot fuhr mit 1:22,553 Minuten die sechstbeste Zeit und landete damit zwei Plätze vor Landsmann Sergio Perez. Zudem brachte es der 21-Jährige auf 99 Runden. Am Nachmittag versuchte sich der Rookie an einer Rennsimulation, die jedoch aufgrund eines Wasserlecks abgebrochen werden musste. "Das gehört zum Testen dazu", meinte er. "Wir haben noch einige kleine Dinge aussortiert, die wichtig für Australien sind."

Mark Webber, Red Bull: Auch wenn der RB9 in der Zeitenliste nur selten ganz oben steht - nach Meinung vieler Experten läuft das Auto bereits wie ein Uhrwerk. Mark Webber konnte diesen Eindruck am dritten Testtag in Barcelona allerdings nicht bestätigen. Der Australier schloss den Tag mit einer Runde von 1:22,658 Minuten auf Platz sieben ab und brachte es gerade einmal auf 59 Runden. Vollauf zufrieden war er mit diesem Pensum nicht. "Es macht keinen Sinn, wenn die Dinge nicht innerhalb des Fensters sind, das du haben willst, daher mussten wir ein bisschen länger warten, als wir das wollten", erklärte er. , Foto: Red Bull
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Mark Webber, Red Bull: Auch wenn der RB9 in der Zeitenliste nur selten ganz oben steht - nach Meinung vieler Experten läuft das Auto bereits wie ein Uhrwerk. Mark Webber konnte diesen Eindruck am dritten Testtag in Barcelona allerdings nicht bestätigen. Der Australier schloss den Tag mit einer Runde von 1:22,658 Minuten auf Platz sieben ab und brachte es gerade einmal auf 59 Runden. Vollauf zufrieden war er mit diesem Pensum nicht. "Es macht keinen Sinn, wenn die Dinge nicht innerhalb des Fensters sind, das du haben willst, daher mussten wir ein bisschen länger warten, als wir das wollten", erklärte er.

Sergio Perez, McLaren: Gewaltige Steigerung: Sergio Perez war bei seinem zweiten Einsatz in Barcelona rund dreieinhalb Sekunden schneller als an Tag eins. Seine beste Runde wurde mit 1:22.694 Minuten gemessen - bislang die schnellste Runde eines McLaren-Fahrers beim zweiten Barcelona-Test. Wurden am Vormittag noch unterschiedliche mechanische Setups ausprobiert, standen am Nachmittag Longruns mit Boxenstoppübungen auf der Agenda. , Foto: Sutton
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Sergio Perez, McLaren: Gewaltige Steigerung: Sergio Perez war bei seinem zweiten Einsatz in Barcelona rund dreieinhalb Sekunden schneller als an Tag eins. Seine beste Runde wurde mit 1:22.694 Minuten gemessen - bislang die schnellste Runde eines McLaren-Fahrers beim zweiten Barcelona-Test. Wurden am Vormittag noch unterschiedliche mechanische Setups ausprobiert, standen am Nachmittag Longruns mit Boxenstoppübungen auf der Agenda.

Jean-Eric Vergne, Toro Rosso: Fleißig war Jean-Eric Vergne allemal: Insgesamt 114 Mal umrundete der Franzose den Traditionskurs in Barcelona. Bei der Geschwindigkeit haperte es allerdings noch ein wenig. Mit einer Zeit von 1:23.223 Minuten landete er im Zeitentableau auf Rang neun. "Wir können die Rundenzeiten ignorieren, weil wir im Gegensatz zu einigen anderen Teams keine Qualifying-Simulation absolvierten", erklärte Vergne. "Unsere Performance? Sie sieht definitiv besser aus als letztes Jahr, aber Vergleiche mit den anderen sind noch immer schwierig.", Foto: Sutton
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Jean-Eric Vergne, Toro Rosso: Fleißig war Jean-Eric Vergne allemal: Insgesamt 114 Mal umrundete der Franzose den Traditionskurs in Barcelona. Bei der Geschwindigkeit haperte es allerdings noch ein wenig. Mit einer Zeit von 1:23.223 Minuten landete er im Zeitentableau auf Rang neun. "Wir können die Rundenzeiten ignorieren, weil wir im Gegensatz zu einigen anderen Teams keine Qualifying-Simulation absolvierten", erklärte Vergne. "Unsere Performance? Sie sieht definitiv besser aus als letztes Jahr, aber Vergleiche mit den anderen sind noch immer schwierig."

Romain Grosjean, Lotus: Extra-Einheit für Romain Grosjean: Nach Kimi Räikkönens Absage wurde der Franko-Schweizer kurzerhand aus Paris eingeflogen und kam so noch einmal auf 46 Runden. Zeitenmäßig riss der Lotus-Lenker allerdings keine Bäume aus. Mit 1:23,380 Minuten belegte er Rang zehn. "Es ist immer gut, zusätzliche Zeit im Auto zu verbringen. Zudem ist heute auch noch sonnig gewesen. Das hat uns geholfen, vor allem bei den Reifentests. Ich spulte zwei Longruns ab und probierte ein, zwei Aero-Teile aus, die über Nacht neu ans Auto gekommen sind", verriet der Lotus-Pilot. Wie das Programm für Sonntag aussieht, konnte er nicht sagen. Doch er hofft, dass dann Räikkönen im Auto sitzt. "Hoffentlich ist Kimi morgen wieder fit, denn wir brauchen sein Feedback für Australien", erklärte Grosjean., Foto: Sutton
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Romain Grosjean, Lotus: Extra-Einheit für Romain Grosjean: Nach Kimi Räikkönens Absage wurde der Franko-Schweizer kurzerhand aus Paris eingeflogen und kam so noch einmal auf 46 Runden. Zeitenmäßig riss der Lotus-Lenker allerdings keine Bäume aus. Mit 1:23,380 Minuten belegte er Rang zehn. "Es ist immer gut, zusätzliche Zeit im Auto zu verbringen. Zudem ist heute auch noch sonnig gewesen. Das hat uns geholfen, vor allem bei den Reifentests. Ich spulte zwei Longruns ab und probierte ein, zwei Aero-Teile aus, die über Nacht neu ans Auto gekommen sind", verriet der Lotus-Pilot. Wie das Programm für Sonntag aussieht, konnte er nicht sagen. Doch er hofft, dass dann Räikkönen im Auto sitzt. "Hoffentlich ist Kimi morgen wieder fit, denn wir brauchen sein Feedback für Australien", erklärte Grosjean.

Davide Valsecchi, Lotus: Kurzeinsatz für Davide Valsecchi: Die Magenverstimmung von Kimi Räikkönen brachte den Italiener zu einem unverhofften Testtag. Nach Wunsch verlief die Fahrt im E21 allerdings nicht: Bereits nach wenigen Minuten sorgte der Lotus-Pilot für die erste rote Flagge des Tages und nach gerade einmal 16 Runden und einer Bestzeit von 1:23.448 Minuten musste er dann für Teamkollege Romain Grosjean Platz machen. "Ich musste alles von Kimi benutzen. Angefangen beim Sitz, über die Schuhe, hin zur feuerfesten Unterwäsche und dem Rennoverall", berichtete er von seinem überraschenden Einsatz., Foto: Sutton
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Davide Valsecchi, Lotus: Kurzeinsatz für Davide Valsecchi: Die Magenverstimmung von Kimi Räikkönen brachte den Italiener zu einem unverhofften Testtag. Nach Wunsch verlief die Fahrt im E21 allerdings nicht: Bereits nach wenigen Minuten sorgte der Lotus-Pilot für die erste rote Flagge des Tages und nach gerade einmal 16 Runden und einer Bestzeit von 1:23.448 Minuten musste er dann für Teamkollege Romain Grosjean Platz machen. "Ich musste alles von Kimi benutzen. Angefangen beim Sitz, über die Schuhe, hin zur feuerfesten Unterwäsche und dem Rennoverall", berichtete er von seinem überraschenden Einsatz.

Jules Bianchi, Marussia: Aller Anfang ist schwer. Marussia-Neuzugang Jules Bianchi landete bei seinem ersten Einsatz für sein neues Team mit 1:24.028 Minuten nur auf dem zwölften Rang. Für Zufriedenheit dürfte bei ihm allerdings sorgen, dass er Giedo van der Garde von Konkurrent Caterham um knapp eine halbe Sekunde distanzierte. "Es ist nicht ganz das, was ich gewohnt war. Ich vermisse ein bisschen Downforce, aber wir arbeiten daran", zog der Franzose den Vergleich zu Force India., Foto: Sutton
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Jules Bianchi, Marussia: Aller Anfang ist schwer. Marussia-Neuzugang Jules Bianchi landete bei seinem ersten Einsatz für sein neues Team mit 1:24.028 Minuten nur auf dem zwölften Rang. Für Zufriedenheit dürfte bei ihm allerdings sorgen, dass er Giedo van der Garde von Konkurrent Caterham um knapp eine halbe Sekunde distanzierte. "Es ist nicht ganz das, was ich gewohnt war. Ich vermisse ein bisschen Downforce, aber wir arbeiten daran", zog der Franzose den Vergleich zu Force India.

Giedo van der Garde, Caterham: Auf den ersten Blick lässt sich an dem Tag von Caterham-Pilot Giedo van der Garde nicht viel Gutes finden. Mit seiner besten Runde von 1:24.520 Minuten zierte er das Ende der Zeitentabelle - deutlich hinter Hinterbänkler-Konkurrent Marussia. Dafür absolvierte er mit 126 Runden mehr Umläufe als jeder andere Fahrer, nachdem er am Freitag noch am wenigsten Zeit auf der Strecke verbracht hatte. "Wir hatten am Morgen ein kleineres Problem mit dem Auto, aber abgesehen davon erlebten wir einen positiven Tag. Wir nutzten das gute Wetter aus, um unser gesamtes Reifen- und Setup-Programm durchzugehen und eine volle Rennsimulation abzuspulen", verriet der Caterham-Pilot. "Australien kann kommen. Wir sind vorbereitet.", Foto: Sutton
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Giedo van der Garde, Caterham: Auf den ersten Blick lässt sich an dem Tag von Caterham-Pilot Giedo van der Garde nicht viel Gutes finden. Mit seiner besten Runde von 1:24.520 Minuten zierte er das Ende der Zeitentabelle - deutlich hinter Hinterbänkler-Konkurrent Marussia. Dafür absolvierte er mit 126 Runden mehr Umläufe als jeder andere Fahrer, nachdem er am Freitag noch am wenigsten Zeit auf der Strecke verbracht hatte. "Wir hatten am Morgen ein kleineres Problem mit dem Auto, aber abgesehen davon erlebten wir einen positiven Tag. Wir nutzten das gute Wetter aus, um unser gesamtes Reifen- und Setup-Programm durchzugehen und eine volle Rennsimulation abzuspulen", verriet der Caterham-Pilot. "Australien kann kommen. Wir sind vorbereitet."