Australien: Spätestens im Qualifying war klar: Die Red-Bull-Dominanz von 2011 ist Geschichte. Im Rennen war der RB8 aber dann überraschend schnell und Vettel konnte sogar mit den McLaren mithalten, die nach dem Qualifying als unschlagbar galten. Vettel wurde Zweiter und Webber Vierter. Das wäre 2011 noch eine Enttäuschung gewesen, nach dem Quali aber schon eine positive Überraschung., Foto: Sutton
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Australien: Spätestens im Qualifying war klar: Die Red-Bull-Dominanz von 2011 ist Geschichte. Im Rennen war der RB8 aber dann überraschend schnell und Vettel konnte sogar mit den McLaren mithalten, die nach dem Qualifying als unschlagbar galten. Vettel wurde Zweiter und Webber Vierter. Das wäre 2011 noch eine Enttäuschung gewesen, nach dem Quali aber schon eine positive Überraschung.

Malaysia: Ohne Podium ging es dann in Sepang weiter, trotzdem war Red Bull Medienthema Nummer 1: Sebastian Vettel beschimpfte Narain Karthikeyan nach einem Zusammenstoß bei einem Überrundungsmanöver, bei dem sich beide Beteiligten nicht wirklich clever angestellt haben. Während Vettel aufgrund des durch die Kollision ausgelösten Reifenschadens keine Punkte holte, wurde Webber erneut Vierter., Foto: Sutton
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Malaysia: Ohne Podium ging es dann in Sepang weiter, trotzdem war Red Bull Medienthema Nummer 1: Sebastian Vettel beschimpfte Narain Karthikeyan nach einem Zusammenstoß bei einem Überrundungsmanöver, bei dem sich beide Beteiligten nicht wirklich clever angestellt haben. Während Vettel aufgrund des durch die Kollision ausgelösten Reifenschadens keine Punkte holte, wurde Webber erneut Vierter.

China: Webber schlug Vettel in der Qualifikation zum dritten Mal und hatte damit im dritten Rennen schon so viele Qualiduelle gewonnen wie in der ganzen Saison 2011. Auch im Rennen behielt der Australier die Nase vorn: Zum dritten Mal wurde er Vierter, während Vettel nach einem katastrophalen Start von Platz 15 bis auf Rang zwei nach vorne gespült, dann aber wieder auf Platz fünf durchgereicht wurde. Schadensbegrenzung., Foto: Sutton
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China: Webber schlug Vettel in der Qualifikation zum dritten Mal und hatte damit im dritten Rennen schon so viele Qualiduelle gewonnen wie in der ganzen Saison 2011. Auch im Rennen behielt der Australier die Nase vorn: Zum dritten Mal wurde er Vierter, während Vettel nach einem katastrophalen Start von Platz 15 bis auf Rang zwei nach vorne gespült, dann aber wieder auf Platz fünf durchgereicht wurde. Schadensbegrenzung.

Bahrain: Wie ausgewechselt präsentierte sich Sebastian Vettel beim Großen Preis von Bahrain. Pole, Sieg und schnellste Runde - das weckte Erinnerungen an die Saison 2011. Trotzdem hätten ihn fast noch die Lotus abgefangen. Mark Webber wurde zum vierten Mal Vierter, stand jedoch diesmal klar im Schatten des amtierenden Weltmeisters., Foto: Red Bull
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Bahrain: Wie ausgewechselt präsentierte sich Sebastian Vettel beim Großen Preis von Bahrain. Pole, Sieg und schnellste Runde - das weckte Erinnerungen an die Saison 2011. Trotzdem hätten ihn fast noch die Lotus abgefangen. Mark Webber wurde zum vierten Mal Vierter, stand jedoch diesmal klar im Schatten des amtierenden Weltmeisters.

Spanien: Ein schwieriges Rennen für Vettel musste wieder unter Kategorie "Schadensbegrenzung" verbucht werden. Ihm wurde eine Durchfahrtsstrafe aufgebrummt, dazu musste er den Flügel tauschen lassen. Webber kam das ganze Rennen über nicht in die Gänge und ärgerte sich mit einem nicht richtig funktionierenden Frontflügel herum, keine Punkte für den Australier. Plätze sechs und elf für Red Bull in Barcelona., Foto: Sutton
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Spanien: Ein schwieriges Rennen für Vettel musste wieder unter Kategorie "Schadensbegrenzung" verbucht werden. Ihm wurde eine Durchfahrtsstrafe aufgebrummt, dazu musste er den Flügel tauschen lassen. Webber kam das ganze Rennen über nicht in die Gänge und ärgerte sich mit einem nicht richtig funktionierenden Frontflügel herum, keine Punkte für den Australier. Plätze sechs und elf für Red Bull in Barcelona.

Monaco: Mark Webber ließ nichts anbrennen und sicherte sich seinen zweiten Sieg im Fürstentum nach 2010. Den Grundstein legte er mit der Pole Position, im Rennen fuhr er immer genau dann schnell, wenn es sein musste. Es wurde zwar sehr knapp und die ersten vier Autos lagen innerhalb von 1,4 Sekunden, doch in Monaco kann man eben kaum überholen. Vettel fuhr vom neunten Startplatz taktisch klug auf P4., Foto: Sutton
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Monaco: Mark Webber ließ nichts anbrennen und sicherte sich seinen zweiten Sieg im Fürstentum nach 2010. Den Grundstein legte er mit der Pole Position, im Rennen fuhr er immer genau dann schnell, wenn es sein musste. Es wurde zwar sehr knapp und die ersten vier Autos lagen innerhalb von 1,4 Sekunden, doch in Monaco kann man eben kaum überholen. Vettel fuhr vom neunten Startplatz taktisch klug auf P4.

Kanada: Vettel gehörte lange Zeit zu den Sieganwärtern und lag einige Runden in Führung. Doch am Ende kam er zu spät zum zweiten Boxenstopp, was sich verheerend auswirkte: Zwar überholte er den Spanier, doch die reifenschonenden Grosjean und Perez konnte er nicht mehr einfangen. Auch Webber fiel hinter einige Einstopper zurück und beendete das Rennen auf dem siebten Rang., Foto: Sutton
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Kanada: Vettel gehörte lange Zeit zu den Sieganwärtern und lag einige Runden in Führung. Doch am Ende kam er zu spät zum zweiten Boxenstopp, was sich verheerend auswirkte: Zwar überholte er den Spanier, doch die reifenschonenden Grosjean und Perez konnte er nicht mehr einfangen. Auch Webber fiel hinter einige Einstopper zurück und beendete das Rennen auf dem siebten Rang.

Europa: Die Stop&Go-Strecke war Sebastian Vettel wie auf den Leib geschneidert. In einem Anflug von Dominanz im Stile der Saison 2011 flog er von der Pole auf und davon. Doch dann sollte alles schief gehen: Die Safety-Car-Phase machte seinen Vorsprung zunichte, danach folgte der Ausfall mit Lichtmaschinenschaden. Webber zeigte eine starke Aufholjagd und fuhr von Startplatz 19 auf P4., Foto: Sutton
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Europa: Die Stop&Go-Strecke war Sebastian Vettel wie auf den Leib geschneidert. In einem Anflug von Dominanz im Stile der Saison 2011 flog er von der Pole auf und davon. Doch dann sollte alles schief gehen: Die Safety-Car-Phase machte seinen Vorsprung zunichte, danach folgte der Ausfall mit Lichtmaschinenschaden. Webber zeigte eine starke Aufholjagd und fuhr von Startplatz 19 auf P4.

Großbritannien: Zweite Sternstunde für Mark Webber: Im Reifenschachspiel auf der Traditionsrennstrecke nutzte er kalt berechnend die abbauenden weichen Reifen bei Fernando Alonso im letzten Stint aus und holte sich den zweiten Saisonsieg. Vettel mischte im Kampf um den Sieg ebenfalls mit, verlor in der Anfangsphase aber zu viel Zeit hinter Schumacher und wurde Dritter., Foto: Sutton
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Großbritannien: Zweite Sternstunde für Mark Webber: Im Reifenschachspiel auf der Traditionsrennstrecke nutzte er kalt berechnend die abbauenden weichen Reifen bei Fernando Alonso im letzten Stint aus und holte sich den zweiten Saisonsieg. Vettel mischte im Kampf um den Sieg ebenfalls mit, verlor in der Anfangsphase aber zu viel Zeit hinter Schumacher und wurde Dritter.

Deutschland: Wieder sorgte Sebastian Vettel für einen Aufreger: In der vorletzten Runde überholte er Jenson Button durch die Auslaufzone. Dass er überhaupt hinter den Engländer zurückfiel, lag an einer schlechten Strategie von Red Bull. Auch teilte Vettel wieder aus und beschimpfte Hamilton, der sich überrundet in den Spitzenkampf eingemischt hatte. Vettel wurde auf P5 zurückgestuft, Webber nur 14., Foto: Sutton
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Deutschland: Wieder sorgte Sebastian Vettel für einen Aufreger: In der vorletzten Runde überholte er Jenson Button durch die Auslaufzone. Dass er überhaupt hinter den Engländer zurückfiel, lag an einer schlechten Strategie von Red Bull. Auch teilte Vettel wieder aus und beschimpfte Hamilton, der sich überrundet in den Spitzenkampf eingemischt hatte. Vettel wurde auf P5 zurückgestuft, Webber nur 14.

Ungarn: Gegen Hamilton und die Lotus war Vettel in Budapest chancenlos. Da er am Start hinter Button zurückfiel, verlor er zunächst viel an Boden. Dann steckte er hinter Grosjean fest, der so langsam fuhr, dass auch noch Räikkönen durchging. Der Strategie-Kniff, noch einmal an die Box zu gehen, kam zu spät und Vettel wurde Vierter. Webber verpatzte das Qualifying und musste sich im Rennen mit P8 begnügen., Foto: Sutton
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Ungarn: Gegen Hamilton und die Lotus war Vettel in Budapest chancenlos. Da er am Start hinter Button zurückfiel, verlor er zunächst viel an Boden. Dann steckte er hinter Grosjean fest, der so langsam fuhr, dass auch noch Räikkönen durchging. Der Strategie-Kniff, noch einmal an die Box zu gehen, kam zu spät und Vettel wurde Vierter. Webber verpatzte das Qualifying und musste sich im Rennen mit P8 begnügen.