Kurz vor Ende des Warm Ups markierte Mike Rockenfeller die Bestzeit, nachdem bis dahin sein Markenkollege Filipe Albuquerque lange in Front gelegen hatte. Dahinter vervollständigte Adrien Tambay die rein mit Audi besetzten Top-3. Auf Rang vier folgte Mercedes-Pilot Ralf Schumacher vor einem weiteren Audi mit Miguel Molina. Die Top-10 komplettierten Polesetter Bruno Spengler, Edoardo Mortara, Martin Tomczyk, Gary Paffett, der erst spät seine erste gezeitete Runde fuhr, und Jamie Green.

Damit fanden sich unter den besten Zehn des Warm Ups fünf Audis, drei Mercedes und zwei BMWs. Dahinter folgten Augusto Farfus, Robert Wickens, Timo Scheider und Mattias Ekström. Lokalmatador Christian Vietoris belegte Rang 15, gefolgt von seinen Markenkollegen David Coulthard und Roberto Merhi. Die drei BMW-Piloten Andy Priaulx, Dirk Werner und Joey Hand reihten sich dahinter ein, die beiden Damen Rahel Frey und Susie Wolff belegten die letzten Positionen.