Eigentlich ist er auf den größten Bühnen der Welt zu Hause, doch auch auf der Isle of Man lässt sich der Rockstar der Band "The Prodigy" blicken: Keith Flint. Ich bin mit zwei Brüdern aufgewachsen, die beide Motorrad fuhren", erklärt er. "Sie haben mich immer zu Motorradtreffen und Rennen mitgenommen. Als kleiner Bruder bin ich damit aufgewachsen. Das waren meine ersten Berührungen mit Motorrädern und mit der Freiheit. Das gefiel mir sehr!"

Bereits 1998 begann er mit den ersten Rennen. Im Vordergrund steht dabei aber immer der Spaß. Begonnen hat er aber mit Yamaha FZ 1A. Heute stehen aber noch ein paar Motorräder mehr in seiner Garage: "Um ehrlich zu sein, das sind gar nicht so viele - ich habe einige verkauft. Ich habe eine GSX-R 750, die ich wirklich jeden Tag nutze", erklärt der Motorrad-Enthusiast. "Dann habe ich eine GSX-R 1000. Außerdem habe ich mir ein FTR-Moto2-Motorrad gekauft."

Auch wenn er bei der TT als Gast anwesend war, könnte er sich nicht Vorstellen auf dem Mountain Circuit zu starten. "Es ist extrem herausfordernd, wenn du 130 Meilen pro Runde fährst. Scheiße Mann, das ist ein komplett anderer Level. Ich stelle mir gern vor, dass ich es tun könnte, aber das ist Illusion. Ich würde nie an die Typen herankommen, denn die sind eine Klasse für sich, wahre Kämpfer, die das leben - ohne Angst. Ich habe großen Respekt vor ihnen", sagt Flint.

Lesen Sie ein ausführliches Interview mit Keith Flint in der aktuellen Ausgabe des Motorsport-Magazins. Das Magazin ist im Handel erhältlich oder gleich online bestellen.