Seit Einführung des siebensitzigen Kompaktvans Zafira 1999 ist Opel Vorreiter in Sachen Innenraum-Flexibilität. Mit der ersten Meriva-Generation wurde 2003 ein neues Marktsegment kleiner, erschwinglicher Monocabs geschaffen. Das revolutionäre FlexSpace-Innenraumkonzept macht den Meriva bis heute zu einem Flexibilitäts-Riesen mit kompakten Abmessungen. Dank dieser Erfolgsformel ist er das meistverkaufte Modell im Segment der kleinen Monocabs. Bislang entschieden sich über eine Million Käufer in Europa für den Meriva.

Das ausdrucksstarke Außendesign, das die neue und preisgekrönte skulpturhafte Designsprache von Opel fortführt, spiegelt sich auch im Innenraum wider. Im Vergleich zum Vorgänger wirkt die Monocab-Silhouette eleganter und dynamischer. Die Seitengrafik zeigt im Bereich der hinteren Türen eine charakteristische Welle der Schulterlinie. So verbessert sich die Sicht von den Rücksitzen nach außen, wovon insbesondere Kinder profitieren. Außerdem wird durch die markante Linie das neue FlexDoors-Konzept betont, bei dem hinten angeschlagene Fondtüren den Ein-und Ausstieg erleichtern.

Neue Referenz in Sachen Innenraum-Flexibilität

Das Mehr an Flexibilität zieht sich durch alle Bereiche des neuen Meriva: Die Opel-Entwickler haben das innovative Innenraumkonzept FlexSpace, das mit der ersten Meriva-Generation eingeführt wurde, konsequent weiterentwickelt: Es ist nun noch einfacher und intuitiver zu bedienen, und es sind weniger Handgriffe erforderlich, um die Sitzposition zu verändern oder die Rücksitzlehnen umzuklappen.

Im gesamten Interieur steht nun mehr Stauraum zur Verfügung. Es gibt zahlreiche, bequem erreichbare Ablagemöglichkeiten für all die Dinge, die nach Opel-Marktforschungen häufig im Auto mitgeführt werden. Das völlig neue und einzigartige FlexRail-System für die Mittelkonsole besteht aus auswechselbaren Modulen, die sich auf Aluminium-Schienen zwischen den Vordersitzen verschieben lassen. Jeder Nutzer kann sich so zusätzlichen Stauraum nach eigenen Vorstellungen schaffen. Die Opel-Innovation, der integrierte Fahrrad-Heckträger FlexFix, ist auch für den neuen Meriva verfügbar.

Die großzügigen Premiumsitze für Fahrer und Beifahrer entsprechen denen im Insignia und tragen das Gütesiegel der "Aktion gesunder Rücken" (AGR). Sie bieten die größten Einstellwege ihrer Klasse - 240 Millimeter in Längsrichtung und 65 Millimeter in der Höhe. Das ermöglicht Personen jeder Größe und jeden Alters, die optimale Sitzposition zu finden und auch auf langen Strecken besonders komfortabel und rückenfreundlich zu reisen.

Aufbruch in ein neues Türen-Zeitalter

Eine völlig neue Dimension des Fond-Einstiegs öffnet der Meriva mit dem FlexDoor-Konzept. Dessen hinten angeschlagene und vollwertige Türen lassen sich unabhängig von den Vordertüren öffnen. Für die sichere Verriegelung ist also keine Überlappung durch die Vordertüren erforderlich. Möglich macht dies eine klassische B-Säule, die gleichzeitig die Karosseriesteifigkeit und den Seitenaufprallschutz erhöht.

Das FlexDoor-Konzept erleichtert den Ein- und Ausstieg der Fond-Passagiere deutlich. Dazu tragen auch die innen an der B-Säule angebrachten Haltegriffe bei. Die hinten angeschlagenen Türen bieten darüber hinaus für die Beine mehr Bewegungsfreiheit entlang der B-Säule. Auch Fahrer und Beifahrer profitieren vom FlexDoor-Konzept: Sie haben einen ergonomischen und schnelleren Zugang zum Fond, um dort beispielsweise eine Jacke, eine Aktentasche oder einen Regenschirm abzulegen. Alle vier Türen lassen sich bis zu einem Winkel von 84 Grad öffnen, während bei konventionellen Türen 68 bis 70 Grad Standard sind.

Gleichzeitig sorgt das FlexDoor-Konzept für mehr Sicherheit, gerade für junge Familien. Eltern haben leichteren Zugang zu den Rücksitzen, wenn sie beispielsweise ihrem Kind beim Angurten oder Ein- und Aussteigen helfen. Werden die vordere und hintere Tür zusammen geöffnet, entsteht eine Sicherheitszone, in der Kind und Elternteil aussteigen können, ohne durch eine Tür getrennt zu sein. Dies minimiert das Risiko, dass ein Kind in den fließenden Verkehr läuft. Die Sicherheit des FlexDoor-Systems wird durch eine Reihe patentierter Schließ- und Verriegelungssysteme gewährleistet.

Bei aller Funktionalität macht der FlexDoor-Nutzer auch noch eine gute Figur: Statt den Körper zu drehen oder seitwärts zu rutschen, steigt der Fondpassagier auf sehr natürliche Art und Weise ein und aus, der Bewegungsablauf ist flüssig und elegant. Die Opel-Marktforschung führt seit 2006 Kundenstudien mit dem innovativen Türkonzept durch.

Monocab mit neuer Opel-Formensprache

Wie der Insignia und der neue Astra verkörpert auch der Meriva innen wie außen die neue Formensprache von Opel: hohe Qualität aus der Verbindung von skulpturhaftem Design mit deutschem Ingenieurs-Können. Die Designer realisierten eine Monocab-Karosserie, die zugleich dynamisch und elegant wirkt. Der hinten abgesenkte Dachschwung unterstreicht zusammen mit der charakteristischen sichelförmigen Sicke in der Seitengrafik und der eigenständigen hinteren Fensterwellenlinie den frischen und markanten Auftritt des neuen Meriva.

Die FlexDoor-Türen eröffnen den Zugang zu einem Wohlfühl-Innenraum mit harmonisch fließenden Linien und angenehmen Oberflächen. Der bis in die Türfüllungen umlaufende, flügelförmige Armaturenträger verstärkt das Gefühl von Großzügigkeit und Bewegungsfreiheit. Zur Ausgestaltung des Meriva-Innenraums bietet Opel eine noch nie dagewesene Vielfalt an Farben und Dessins an. Seine hochwertigen Bezugsstoffe und Oberflächen-Materialien sind typische Kennzeichen höherklassiger Fahrzeuge.